Wie erklärt man betroffenen Patienten oder deren Angehörigen das Problem bei Herzrhythmusstörungen, die Funktion eines Herzschrittmachers, oder den Eingriff, der beim Legen eines Herzkatheters erforderlich ist? Es gibt mobile Hilfe, eine App für das ipad.
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 311 - 320 von insgesamt 323Mit einem neuen SMS-Dienst soll zukünftig Arzneimittelfälschern das Handwerk gelegt werden. Das Unternehmen PharmaSecure entwickelt den Service. Eine einmalig vergebene Seriennummer, die jede Packung eindeutig identifiziert, wird mit einem SMS-Service gekoppelt.
Dank mobiler Services können Angehörige jetzt orten, wo sich Alzheimererkrankte mit beginnenden Orientierungsstörungen aufhalten. Der Sensor befindet sich in den Schuhen, die in den USA von der Firma Aetrex Worldwide angeboten und im Einzelhandel in Kürze zum Preis von 299 $ erhältlic
Eine Art Anatomie-Browser, mit dem man in den Körper eindringen kann, will Google zukünftig kostenlos als App für Android Smartphones zur Verfügung stellen. Unter dem Namen Zygote Body App können Studenten, Ärzte und andere Interessierte den 3D-Browser nutzen.
Egal, wo man sich als Notfallpatient im Moment befindet. Wenn man den Knopf auf seinem mobilen Gerät mit dem Namen 5 Star drückt, wird man mit einem Rettungsasstistenten verbunden.
Nach den Ergebnissen einer aktuellen Telefon- bzw. Onlinebefragung von 8.745 erwachsenen Mobilphone-Besitzern nutzen bereits 26 % mobile Services um News oder Informationen zum Thema Gesundheit mobil abzufragen.
Man stelle sich vor: An Bahnhöfen, in Einkaufszentren, in Rathäusern steht ein kleiner Diagnose-Kiosk. Man identifziert sich mit einer App auf seinem Smartphone. Das Gerät misst Blutdruck, Puls, Gewicht und Blutzucker.
Diese neue Rubrik im Apple-Store ist der Versuch, die nütztlichen Apps, die Ärzte bei ihrer täglichen Arbeit wirklich unterstützen, schneller auffindbar zu machen. Sie gliedert sich in sechs Kategorien, vom Nachschlagewerk bis zur Bildgebung und Hilfestellung für das Arzt-Patientengespräch.
Für die einen sind sie eine Spielerei, die kein Mensch braucht, für die anderen, nützliche Werkzeuge, die die Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerungen mittelfristig revolutionieren können: Gesundheits-Apps.
Aktuell werden weltweit etwa 9.000 Gesundheitsapps im App-Store angeboten, im Sommer 2012 sollen es schon mehr als 13.000 Apps sein, ein Zuwachs von