Es hat lange gedauert, bis der erste Computer Deep Blue den Schachgroßmeister Kaspari geschlagen hat. 1996 war das eine Sensation (1). In einem aktuellen Versuch traten Arzt und Krankenschwester gegen die Symptomchecker-App "Check" an.
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 91 - 100 von insgesamt 323Alle Jahre wieder zum Weltnichtraucher-Tag am 31. Mai richten Gesundheitsexperten und Public Health Verantwortliche mahnenden Appelle an die noch immer große Zahl von Rauchern. Mit gutem Grund: Rund 110.000 Todesfälle jährlich sind in Deutschland auf Tabakkonsum zurückzuführen.
Es gibt viel zu koordinieren und zu organisieren in den strukturierten Versorgungsprogrammen von Diabetikern (§137f SGB V):
Diabetiker haben ein hohes Interesse an Apps zum Selbstmanagement ihrer chronischen Erkrankung und glauben mehrheitlich, dass sie unterstützt mit Apps besser mit ihrem Diabetes klar kommen. Die bisherigen Erfahrungen der befragten Diabetiker mit Apps sind überwiegend positiv.
Auch wenn kontrollierte Studien mit großen Patientenzahlen derzeit fehlen (1) und noch nicht belegt ist, welche Funktionen von Apps den erhofften Nutzen schaffen, gibt es doch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die zeigen, dass sich mit Apps etwas bewegen lässt bei Menschen, deren Erk
Sie sind in der Regel von zweifelhaftem Nutzen, nicht wissenschaftlich evaluiert, sie werden von Nichtmedizinern entwickelt, die in erster Linie wirtschaftliche Interessen verfolgen. Und trotzdem nutzt in Deutschland jeder dritte Smartphonenutzer diese Gesundheits-Apps (1).
Das FreeStyle Libre Flash Glukose Messsystem macht den Alltag von Diabetikern einfacher, Blutzucker messen geht jetzt ohne Pieks mit einem Sensor, der am Oberarm angebracht wird. Bisher brauchen Nutzer noch ein Lesegerät, mit dem sie die Daten aus dem Sensor anzeigen können.
Glaubt man den digitalen Visionären von Facebook und Microsoft könnten Health-Apps im heutigen Sinn bald schon überflüssig werden. An ihre Stelle rücken Health-Bots, die als Robots schneller und individueller auf die persönlichen Fragestellungen von Verbrauchern und Patienten eingehen.
Abrupte Lageveränderung (Sturz), drastisches Absinken der Herzfrequenz, längeres Verharren des Smartwatch-Nutzers an einer fixen Position: Das Zusammentreffen dieser Ereignisse könnte als Indiz dafür gewertet werden, dass sich ein Mensch in einer lebensbedrohlichen Situation befindet.
Was unterscheidet eine Gesundheits-App von einer Medizin-App? Wann ist eine Gesundheits-App ein Medizin-Produkt und was ist eine Medical App? Häufig werden die Begrifflichkeiten unscharf genutzt oder sogar synonym verwendet.