Schwacher Beckenboden, unkontrollierter Harnverlust, Inkontinenz - das sind Themen, über die niemand gerne spricht. Betroffene suchen im Schutz der Anonymität auch in App-Stores nach Hilfen. Was können sie erwarten?
Digital Health Blog (Archiv)
Angezeigte Blogbeiträge: 1 - 18 von insgesamt 18Was ist dran an Blutdruck-Apps? Sie werden als vielversprechende, neue Werkzeuge diskutiert, um die Selbstbefähigung von Patienten zu stärken. Können sie die Versorgung von Hypertonikern tatsächlich verbessern?
Große Offenheit und ein Rieseninteresse an Digitaler Gesundheit beim Digitalen Stammtisch zu Gesundheits-Apps - so fassen die Akteure der Stiftung MedienKompetenz die Reaktionen der rund 60 Teilnehmer zusammen. Doch noch nutzt keiner der Senioren die smarten Gesundheitshelfer.
Schlafstörungen können Ausdruck einer akuten Belastungssituation sein, z. B. Stress am Arbeitsplatz, von der viele Menschen hin und wieder betroffen sind (1).
Das Angebot ist riesig, die Spannbreite der Einsatzgebiete von Gesundheits-Apps vielfältig - von der Gesundheitsaufklärung bis zu Diagnose und Therapie. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind Gesundheits-Apps unreguliert.
Was Frauen jubeln lässt, weckt bei Frauenärzten große Bedenken. Verhüten - nicht mit Kondom oder Pille, sondern mit einer App. Seit 10. August 2018 ist die Verhütungs-App mit dem Namen Natural Cycles nun auch in den USA von der FDA zugelassen (1,2).
Warum gibt es so wenige Beispiele für Serious Games im Gesundheitskontext? Beim Spielen lernen, sich gesund zu ernähren. Motiviert durch den Wettbewerb mit Arbeitskollegen mehr Schritte am Tag gehen. Angeleitet durch einen Superhelden die Zähne richtig und lange genug putzen.
Das Angebot weltweit ist riesig: In den Kategorien Gesundheit und Fitness & Medizin sind es weltweit rund 300.000 Apps, die die beiden großen App-Stores bieten (1). Nur ein winziger Teil dieser Apps ist reguliert, d. h. unterliegt einer behördlichen Kontrolle, alle anderen nicht.
In Deutschland sind über 18 Millionen Frauen im geburtsfähigen Alter (1) – viele von ihnen sind als Digital Natives aufgeschlossen für die digitalen Möglichkeiten, ihre Familienplanung zu steuern.
Hier auf HealthOn analysieren wir den weltweiten, unübersichtlichen Markt der Gesundheits- und Medizin-Apps und identifizieren für Verbraucher und Patienten in Deutschland die relevanten Angebote.
Ernährungs-Apps liegen in der Gunst der Nutzer weit vorne (1). In keinem anderen Anwendungskontext wecken Gesundheits-Apps ein vergleichbares Interesse.
Entwickelt sich mein Kind "normal"? Diese Frage beschäftigt Eltern, wenn sie Auffälligkeiten im Verhalten ihrer Kleinkinder entdecken. Mit einer App, die die Mimik und Gestik von Kindern auf Videos aufzeichnet und mit Hilfe von Algorithmen und künstlicher Intelligenz auswertet, soll diese Frage früher und besser beantwortet werden können.
Der Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft spricht von Diabetes als sog. Datenmanagement-Krankheit und sieht daher in der Digitalisierung große Chancen gerade für die Diabetestherapie (1).
Klinischen Studien im Rahmen von Arzneimittelzulassungen sind teuer, nicht zuletzt, weil die Identifizierung und der Einschluss geeigneter Patienten häufig schwierig ist.
Wie tiefgreifend die Veränderungen sein werden, die sich durch Nutzung digitaler Technologien in der Entwicklung und Anwendung pharmazeutischer Versorgungskonzepte zukünftig ergeben können, lassen zwei richtungsweisende FDA-Zulassungen erahnen: Ein orales Arzneimittel mit integriertem Sensor, das