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Diabetes-Apps gibt es viele. Nur Wenige werden von Vielen genutzt

Screening Diabetes-Apps 06/2016

Analysiert wurden alle kostenlosen, deutschsprachigen Diabetes-Apps, die zum Testzeitpunkt (6/2016) in Google Play über die Stichwortsuche gefunden wurden (n=51)

Diabetes-Apps unterstützen den Alltag von Diabetikern nicht nur durch digitales Management der Blutzuckerdaten. Viele bieten auch Wissen und Hilfen zur Steuerung lebensstilbedingter Risiken (Ernährung, Bewegung, Bluthochdruck) Die über 2,4 Millionen Downloads, die die 51 Diabetes-Apps in der Summe derzeit erreichen, gehen hauptsächlich auf einige wenige Diabetes-Apps (n=8) zurück.…
Diabetes-Apps: Datenhungrige und intransparente Multifunktionspakete

Screening Diabetes-Apps 06/2016

Untersucht wurden alle 51 zum Testzeitpunkt (6/2016) in Google Play verfügbaren, kostenlosen, deutschsprachigen Diabetes-Apps.

Diabetes-Apps holen sich weitreichenden Zugriff auf Gerät & Daten Viele "unnötige" Berechtigungen zeugen von großem Datenhunger. Für die Unterstützungsfunktionen, die der Anwender nutzen will, sind viele der eingeforderten Berechtigungen nicht erforderlich. Aufklärung darüber fehlt, wofür diese Berechtigungen vom App-Anbieter genutzt werden, die Angaben der Anbieter sind insgesamt sehr lückenhaft, so dass die…
Hohe Nutzerbeliebtheit: Kriterien einer Top Gesundheits-App

Um sich dem Thema Qualität von Gesundheits-Apps zu nähern, sind zwei Perspektiven wichtig:

1. Gesundheitswissenschaft

In welchem Maße erfüllen Gesundheits-Apps die wissenschaftlich akzeptierten Standards, die gute Gesundhetisinformationen auszeichnen (Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin 2009)? Die häufig fehlende Angaben der Anbieter, die zur Beantwortung dieser Frage erforlderich sind, erschweren die Einschätzung der Qualität und schwächen das Vertrauen in Gesundheits-Apps (Diabetes-Apps Screening 06/2016).

2. Nutzerzielgruppen

Welche Apps werden von…

Nutzerbeliebtheit Gesundheits-Apps, Diabetes-Apps, MARS, Mobile Application Rating Scale (MARS), Top Gesundheits-Apps, Checkliste Gesundheits-Apps, Diabetes-Screening 06/2016
HealthApps: Online-Portale weltweit zur Orientierung für Verbraucher, Patienten & Ärzteschaft

In Deutschland sind es vor allem die jüngsten (15- bis 19-Jährige) und die ältesten Internetnutzer (60 Jahre und älter), die ihre Gesundheit und Fitness derzeit aktiv mit Apps und Trackern überwachen (31 bzw. 30 Prozent der Befragten) (1). Und es wären sehr wahrscheinlich noch viel mehr, gäbe es da nicht zwei entscheidende Hürden:

Das weltweite Angebot in den App-Stores ist riesig und intransparent (2) Verbraucher und Ärzte haben es gleichermaßen schwer, die Qualität der Apps einzuschätzen. Sie wünschen sich Orientierung, um zu erkennen, ob eine Gesundheits-App richtig informiert,…
Gesundheits-Apps, Gesundheitsapps, QUO VAKIS Health-Apps, Happtique, myhealthApps, NHS HealthApps Library, IMS AppScript, imedicalapps, dmd Santé, App-Check ZTG, Testberichte Gesundheits-Apps, HealthOn Testbericht-Datenbank
Health-Apps: Qualität heißt Nutzen und Sicherheit für den Patienten

Die jüngste Diskussion um die Notwendigkeit eines Qualitätssiegels zur Orientierung für Entscheider sowie zum Schutz für Verbraucher und Patienten (1,2,3,4) rückt die zentrale Frage in den Mittelpunkt, was unter Qualität einer Gesundheits-App überhaupt verstanden wird. Führt man die Qualität einer Gesundheits-App im Kern darauf zurück, dass sie Nutzen schafft für ihre Anwender ohne direkt oder indirekt Schaden zu verursachen, dann wird schnell klar, dass Qualität einer Gesundheits-App sehr eng mit Nutzerorientierung und Zielgruppenerreichbarkeit verknüpft ist:

Eine App muss sich auf…
Qualitätssiegel für Gesundheits-Apps, Zielgruppenerreichbarkeit, Nutzerorientierung, Health Literacy, Apps als Medizinprodukt, Medizinproduktegesetz MPG, Risikoklasse für Gesundheits-Apps
Entspannungs-Apps vs Diabetes-Apps: Risiko variiert erheblich

Betrachtet man Gesundheits-Apps unter dem Blickwinkel der Sicherheit wird bei Berücksichtigung des derzeitigen App-Angebotes schnell klar, dass sich Gesundheits-Apps nicht über einen Kamm scheren lassen: Das Risiko für den Nutzer ist eng verknüpft mit den Funktionen, die eine App bietet und den Gesundheitszielen, die ein Anwender mit der App erreichen will. Es zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Diabetes-Apps und Entspannungs-Apps, wie folgende Analysen zeigen:

Diabetes-Apps: Zwei Drittel der untersuchten 51 kostenlosen, deutschsprachigen Diabetes-Apps gehören zu…
Diabetes-Apps, Entspannungs-Apps, Risikoklasse für Gesundheits-Apps, Healthon Ehrenkodex
Ehrenkodex & Checkliste: Grundlagen, Quellen & Links

Zurück zur Checkliste

Der HealthOn Ehrenkodex und die Checkliste Gesundheits-Apps basieren auf folgenden Grundlagen und Quellen.

Grundlagen & Quellen von Checkliste und Ehrenkodex HON Code: Kriterien der Stiftung Health on the Net Foundation zur Qualitätsprüfung von Gesundheitsinformationen im Internet (Link inaktiviert aufgrund von nicht Erreichbarkeit, geprüft 17.10.2022) afgis e. V. (Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem e. V.) Kriterien für Gesundheitsinformationsangebote im Internet. Qualitätslogo für Webseiten; Factsheet für Gesundheits-Apps DISCERN Katalog…
Digitale Patientenakte als App: Warten auf eGK überbrücken?

Was die elektronische Gesundheitskarte (eGK) derzeit von der alten Krankenversicherungskarte (KVK) unterscheidet, ist lediglich ein Foto als neue Identifikationsmöglichkeit. Es soll den Missbrauch der Karte verhindern. Neue Anwendungen, wie etwa einen Notfall-Datensatz oder eine digitale Patientenakte liefert die elektronische Gesundheitskarte ebenso wenig wie die datenschutzrechtlich gesicherte, dezentrale Speicherung von medizinischen Informationen, die z. B. die Patientensicherheit verbessern und Mehrfachuntersuchungen vermeiden soll (1).

Bürger wissen wenig über eGK

Nur drei…

Digitale Patientenakte, Online-Gesundheitskonto, iRefugee.de, MedValet, Lifetime, Vitabook, Polavis VIVA, eGK, Oscar, Gliimpse, Telematik, eHealth
Husten Sie mal in Ihr Smartphone

Anhand des Hustengeräusches erkennen können, ob eine Infektion der unteren Atemwege vorliegt, ob der Patient an Asthma oder COPD (Chronisch obstruktrive Bronchitis) oder gar einer Lungenentzündung leidet - mit diesem Wirkversprechen tritt die App ResApp an, die derzeit im Rahmen von klinischen Studien überprüft wird. Die App nutzt das Mikrophone des Smartphones als Aufnahmegerät und übersetzt das aufgezeichnete Hustengeräusch in eine Diagnose. Die Ergebnisse sind vielversprechend: Die Genauigkeit, mit der die App auf Basis eines Algorithmus die Diagnose errechnet, ist ziemlich hoch. Bei…

ResApp, Diagnose-App, Früherkennung von Atemwegserkrankungen
Impf-Apps als Praxishelfer gegen das Vergessen

Niedergelassene Hausärzten und deren medizinischen Fachangestellten geben als häufigsten Grund für ausbleibende Empfehlungen schlichtes Vergessen an (1). Sie denken nicht daran, ihre Patienten auf fehlenden Impfschutz anzusprechen. Wie gut wäre es, wenn gesunde, aufgeklärte Bürger sich selbst über Impfungen und gesetzliche Vorsorgeuntersuchungen informieren könnten, um dann das Praxisteam von sich aus auf die Überprüfung des Impfschutzes anzusprechen. Ein online-Impfcheck ist kein Hexenwerk, er ersetzt ganz sicher nicht die Impfberatung durch den Arzt. Er kann aber vorab eine erste…

Impf-Apps, Digitale Impfaufklärung, STIKO-App
Diabetes-Apps: Angebot und Nachfrage wachsen, Qualität steigt

Seit nunmehr im vierten Jahr in Folge analysiert die Initiative Präventionspartner das Angebot an Diabetes-Apps für die 7 Millionen Diabetiker hier in Deutschland. Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ hat sich in dieser Zeit viel getan:

Quantitative Entwicklung Die Zahl der Diabetes-Apps hat sich im Zeitraum von Oktober 2013 bis Juni 2016 von 15 auf 51 deutschsprachige, kostenlose Diabetes-Apps mehr als verdreifacht. Auch die Downloads, die die untersuchten Diabetes-Apps zusammen erreichen, hat sich innerhalb von knapp 2 Jahren verdreifacht, von 2,3 Millionen auf 6,8…
Diabetes-Apps, Screening Diabetes-Apps 6/2016, AI, Zentrale Speicherung, Datenübertragung, Google Fit, Initiative Präventionspartner, Berechtigungen von Diabetes-Apps, Qualität und Transparenz von Diabetes-Apps, Healthon Ehrenkodex
Erster HealthBot führt durch Dschungel der Gesundheits-Apps

Smarte Assistenten, die sich jederzeit um unsere Fragen und Anliegen rund um das Thema Gesundheit kümmern und sofort antworten, das ist das Konzept der Health Bots. Ohne Umwege über die App-Stores werden Bot-Dienste ähnlich wie Kontakte zusammengestellt und sind über Online-Plattformen direkt zugänglich. Sie lernen von ihren Nutzern und passen sich an deren Bedürfnisse und Lebenswelten an: So ist der Plan. Nutzer kennen das Prinizp der Bots bereits von smarten Assistenten wie Google Now und Cortana, die sich Befehlen "o.k. Google" oder "Hey Cortana" starten lassen. Wetterinformationen,…

Health Bot, Healthbot, Health-Bot, Facebook Messenger, HealthOn, Chatbot, Cortana, Google Now, Microsoft Bots Framework
Mobile Medical Applications (MMA): FDA Zulassungen 1. HJ 2016

Welche Medical Apps brauchen eine Zulassung? Welches Risiko geht von Apps aus, die nicht reguliert sind?

In der Diskussion über Chancen und Risiken von Medizin- und Gesundheits-Apps kann der pragmatische Blick auf die sog. Mobile Medical Applications hilfreich sein, die von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA erstmals oder für eine modifizierte Variante eines bereits zugelassenen Systems im 1. Halbjahr 2016 zugelassen worden sind. Verglichen zu den Tausenden von Gesundheits- und Medizin-Apps, die in den großen Stores weltweit angeboten werden, sind das nicht viele. Was…

Medizinproduktegesetz MPG, CE-Kennzeichen, Mobile Medical Applications MMA, FDA Guidelines, YuGo, Dario, Triggerfish, MoMe Kardia, Quell, Wing, Naya Health Tracker, Withings Thermo, QbCheck, AVIVO, Jazz Wireless 2, Dyna-Vision, ECG Mini Lifewatch, Vital Signs Patch, iHealth Track, TempSitter, TaiDoc, Apps als Medizinprodukt
Bewertungsskala für Health-Apps: Jetzt auch für Endverbraucher

Ein Jahr nach Veröffentlichung der Rating Skala "MARS" zur Einschätzung der Qualität von Gesundheits-Apps haben Forscher der Universität Queensland auch eine Variante der Skala zur Nutzung durch Endverbraucher entwickelt und in einer ersten Pilotstudie validiert (1).

Ein Kriterienkatalog, mit dem sich vorhersagen lässt, wie gut Nutzer eine Gesundheits-App bewerten, ist für Anbieter und Entwickler von Health-Apps von großem Interesse. Mit der Mobile App Rating Scale (MARS) kommen unterschiedliche Tester offenbar zu vergleichbaren Einschätzungen (2). Bisheriges Manko: Endverbraucher…

MARS, uMARS, Bewertungsskala für HealthApps, Qualität von Gesundheits-Apps
FDA: Wellness-Apps bleiben unreguliert

Die allermeisten Gesundheits-Apps sind bisher nicht reguliert (1), und das wird sich zukünftig wohl auch nicht ändern, wenn man den jüngsten Empfehlungen der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA bezüglich Wellness-Produkten folgt (2). Zu diesen Produkten gehören demnach auch Apps, die von Verbrauchern oder auch von chronisch Kranken zur Unterstützung eines gesunden Lebensstils genutzt werden. Sie müssen in den USA auch weiterhin nicht zugelassen werden. Das Risiko, das von diesen Apps ausgeht, kann nach dem Ermessen der FDA weder das Leben der Nutzer bedrohen noch deren Erkrankungen…

FDA Guidance for Mobile Health Applications, Gesundheits-App, HealthOn, Wellness-App, Medizin-App, CE-Kennzeichen, Apps als Medizinprodukt
Brustkrebs-Apps: Große Diskrepanz zwischen Angebot und Bedarf?

Brustkrebs vorbeugen und als Betroffene besser mit Brustkrebs leben können: Gibt es eine „gute“ Gesundheits-App, die dabei helfen kann? Wenn Frauen mit dieser Frage in den großen Apps Stores suchen, stoßen sie derzeit auf ein sehr überschaubares Angebot: Lediglich drei deutschsprachige Apps sind verfügbar:

eine Anleitung zur regelmäßigen Selbstuntersuchung der Brust, eine Entscheidungshilfe zum Mammographie-Screening sowie eine App, die Betroffene zu Bewegung anleitet und motivieren will, aktiv zu werden trotz Burstkrebs.

Zum Vergleich: In Google Play gibt es derzeit ca. 10.…

Brustkrebsvorsorge-App, Brustkrebsnachsorge-App, Brustkrebs-App, Mammographie-Screening, MammoCube, Aktiv trotz Brustkrebs, Selbstuntersuchung der Brust
500. Testbericht einer Gesundheits-App auf HealthOn veröffentlicht

Die 500. Gesundheits-Apps in der Healthon-Datenbank ist eine Entspannungs-App - insgesamt bereits die Nr. 59! Damit stehen jetzt 500 unabhängige Testberichte über die HealthOn Datenbank zur Verfügung, die Patienten, Verbraucher, Ärzte, Apotheker sowie Verantwortlichen der Gesundheitswirtschaft nutzen können, um sich im intransparenten Markt der Gesundheits- und Medizin-Apps zu orientieren:

In mittlerweile 32 Anwendungsgebieten (z. B. Diabetes, Asthma, Erste Hilfe, Ernährung, Bewegung, Pflege etc.) können Interessierte nach über 500 Gesundheits-Apps suchen. Anders als in den App-…
HealthOn, Gesundheits-Apps, Medizin-Apps, Healthon-Datenbank, 500. Testbericht, HealthApps, Checkliste Gesundheits-Apps
Pflege-Apps: Kaum Schnittstellen zur gesetzlichen Pflegeberatung

Mit Pflege-Apps könnten pflegenden Angehörigen einfacher und schneller zugreifen auf qualitätsgesicherte Informationen über Pflegeansprüche und -leistungen, auf individuelle Pflegeberatung und ein regionales Hilfenetzwerk. Die Voraussetzungen dafür sind günstig

Frauen um die Fünfzig – die die Hauptpflegelast in den Familien tragen - sind über Smartphones sehr gut erreichbar (1) Apps bieten technisch die Möglichkeit, Pflegende in vielfältiger Weise überall und jederzeit zu unterstützen. Sie könnten aufklären und Information in leicht verständlicher Form vermitteln z. B.…
Pflege-Apps, Pflegeapps, Apps in der Pflegeberatung, Screening Pflege-Apps 06/2016, Pflegeberatung, Initiative Präventionspartner, Healthon Ehrenkodex
Eine „sichere“ Gesundheits-App entwickeln: So geht das!

Verbraucher und Patienten nennen als Hauptgrund warum sie bisher keine Gesundheits-Apps nutzen die Angst vor dem Ausspähen persönlicher Gesundheitsdaten (GAPP-Studie). Die Europäische Kommission hat die Tragweite des Problems erkannt und reagiert. Mit einem sog. Code of Conduct on Privacy for mobile health applications will sie dafür sorgen, dass das Vertrauen in Gesundheits-Apps wachsen kann. Sie gibt Entwicklern von Health-Apps Empfehlungen an die Hand, wie EU Datenschutzrichtlinien in Health-Apps umgesetzt werden können. Anbieter von Health-Apps, die sich freiwillig zur Einhaltung…

Top Gesundheits-Apps, Rückenschmerz-Apps, Angst-Apps, Blutdruck-Apps, Ernährungs-Apps, Raucher-Apps, Healthon Ehrenkodex, EU Code of Conduct on Privacy for mobile health applications, GAPP-Studie, Initiative Präventionspartner, Qualitätssiegel für Gesundheits-Apps
Top Gesundheits-Apps: Beliebt, wirksam, vertrauenswürdig?

Um besser zu verstehen, warum bestimmte Gesundheits-Apps bei Nutzern besonders beliebt sind, hat die Initiative Präventionspartner im Mai 2016 aus einem Screening von über 800 Apps insgesamt 44 deutschsprachige, kostenlose Gesundheits-Apps identifiziert, die das Ranking der beliebtesten Gesundheits-Apps in den folgenden, aus Public Health Sicht relevanten Anwendungsgebieten anführen (s. Top Gesundheits-Apps: Von den Besten lernen).

Bluthochdruck [n= 10) Raucherentwöhnung (n=8) Rückenschmerz (n= 9) Ernährung Schwangere/Baby (n=10) Angststörungen (n= 7)

Untersucht wurden u. a…

Top Gesundheits-Apps, Initiative Präventionspartner, Health-App Dashboard, Unterstützungsfunktionen von Apps, Healthon Ehrenkodex