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Gesundheits-Apps gesetzlicher Kassen: Wie beliebt sind sie?

Das weltweite Angebot von Gesundheits- und Medizin-Apps von derzeit knapp 100.000 alleine in Google Play, reduziert sich für deutschsprachige Verbraucher deutlich, nur jede 12. App (8,3 %) und damit etwa 7.500 Apps gibt es als deutschsprachige Version in den beiden Kategorien Gesundheit & Fitness und Medizin in Google Play (1). Krankenkassen haben den gesetzlichen Auftrag (§ 20 SGB V), die Versicherten mit Maßnahmen der Gesundheitsprävention zu unterstützen. Gesundheits-Apps stoßen bei Verbrauchern und Patienten auf großes Interesse: Jeder fünfte gibt an sie zu nutzen, um Bewegungs-…

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„Krebs-Apps“ in Prävention, Krebsfrüherkennung, Therapiebegleitung und Nachsorge

„Krebs-Apps“ (1) in Prävention, Krebsfrüherkennung, Therapiebegleitung und Nachsorge

Rationale für den Einsatz von Apps in Prävention und Krebsfrüherkennung sowie in der Therapiebegleitung und Nachsorge von Krebspatienten Derzeitiges Angebot an „Krebs-Apps“: Marktanalyse 12/2016 An welche Nutzer richten sich die „Krebs-Apps“? Auf welche Krebsarten beziehen sich die Apps? Unterstützungsansätze der untersuchten „Krebs-Apps“ „Krebs-Apps“: Wie groß ist die Nachfrage? Wer nutzt sie?

Im Krebs-Screening untersuchte Apps für Verbraucher bzw. Betroffene: n = 21; deutschsprachige,…

24 Schmerz-Apps für 23 Millionen Schmerzpatienten in Deutschland

Millionenfaches Leid erleben Schmerzpatienten täglich, weil sie viel zu spät qualifizierte Schmerzmediziner finden, weil ihnen bei akuten Verschlechterungen aufgrund langer Wartezeiten kompetente und rasche Hilfe verwehrt bleibt, weil sie es aus eigener Kraft häufig nicht schaffen, die erforderlichen Bewegungs- oder Entspannungsübungen zur besseren Schmerzbewältigung im Alltag konsequent einzubauen. Die Versorgung in Deutschland ist defizitär (1). Können Schmerz-Apps Hilfe bieten für diese Probleme von Schmerzpatienten? Die Initiative Präventionspartner hat im November 2015 das derzeitige…

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MS-Apps: Digitale Helfer für eine Krankheit mit 1000 Gesichtern

Anders als bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Rückenschmerzen spielen Lebensstil und Ernährung in der Entstehung der Multiplen Sklerose keine Schlüsselrolle (1). Warum die Erkrankung häufig schon im jungen Erwachsenenalter auftritt und welche Einflussfaktoren die körperlichen und kognitiven Fähigkeiten in so unterschiedlicher Ausprägung einschränken, ist weitgehend unklar. Wie sinnvoll kann da eine MS-App sein? Auf welche Weise soll sie den Betroffenen Hilfe bieten können? Im November 2015 hat die Initiative Präventionspartner das derzeitige Angebot für…

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Heute Fitnesstracker, morgen digitale Gesundheits-Fußfessel

Eine wachsende Zahl von Verbrauchern ist offensichtlich bereit, die gesundheitsbezogenen Daten zu ihrem Lebensstil mit ihrer Krankenkasse zu teilen. Sie geben die Daten, die mit Hilfe von Fitness-Armbändern oder Gesundheits-Trackern, sog. Wearables, aufgezeichnet werden, bereitwillig weiter, wenn damit finanzielle Vorteile in Form von Tarifvergünstigungen oder Bonuszahlungen verbunden sind.

Waren es vor einem Jahr noch etwa ein Drittel (YouGov 1/2015), so sind es bei jüngsten Befragungen schon mehr als die Hälfte, die ihre Daten mit ihrer Krankenkasse teilen würden. Insbesondere…

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Diabetiker: Wollen sie digital durchstarten?

Vom digitalen Wandel sollen in erster Linie die profitieren, die in ihrem Alltag täglich selbst in hohem Maße gefordert sind, besser mit ihrer Krankheit zu besser: Die Chroniker. Die größte Gruppe stellen dabei die Diabetiker, über 7 Millionen Menschen sind alleine in Deutschland betroffen. Wie groß wäre der Nutzen des digitalen Wandels alleine für diese Patientengruppe, wenn sich nur ein Bruchteil der hohen Erwartungen in den kommenden Jahren realisieren ließen - z. B. durch bessere Selbstbefähigung, positive Impulse für die Eigenmotivation, Verbesserung des Krankheitsverständnisses durch…

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Diabetes-Apps: Wie kommen sie an, wie werden sie genutzt?

Es gibt viele Erwartungen, große Hoffnungen, wenig Gesichertes: Diabetes-Apps scheinen etwas zu bewirken, wenigsten in der Kurzzeitanwendung gibt es Belege dafür. Sie können Diabetiker z. B. dazu bewegen, ihren Blutzucker häufiger zu messen (1). Wie lange der Effekt anhält, kann niemand sagen, Langzeitstudien fehlen.

Wie groß sind die Hürden in der Anwendung von Diabetes-Apps (Usability)? Bieten Diabetes-Apps viele verschiedene Unterstützungsfunktionen, werden sie schnell kompliziert in der Anwendung und überfordern die Nutzer. Können die Apps zu wenig, dann bezweifeln die Nutzer…
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Mit Schmerz-Apps Schmerzen vorbeugen und bewältigen: Geht das?

Schmerzen, insbesondere Rückenschmerzen, gehören zu den volkswirtschaftlich teuersten Gesundheitsproblemen der westlichen Industrienationen (1). Vielfältige, auch lebensstilbedingte und berufliche Belastungen spielen bei der Entwicklung von chronischen Schmerzen eine Rolle. Häufig sind komplexe Therapieansätze erforderlich, um den Teufelkreis des chronischen Schmerzes zu durchbrechen. In jüngster Zeit wächst das Interesse an Smartphone-Apps und die Frage wird lauter, ob und wenn ja wie Schmerz-Apps die Situation von Menschen mit chronischen Schmerzen verbessern können.

Welche…
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Frauen-Apps: Digitale Tagebücher ganz ohne Schloss?

In Deutschland sind über 18 Millionen Frauen im geburtsfähigen Alter (1) – viele von ihnen sind jung und technikaffin und interessieren sich ganz offensichtlich für Apps, wie das aktuelle Screening der Pillen-, Regelkalender- und Kinderwunsch-Apps der Initiative Präventionspartner zeigt. Viele Frauen greifen zu Apps, um die fruchtbaren Tage zu berechnen, die Kurven der Basaltemperatur zu erfassen und auszuwerten und sich überall und rund um die Uhr an die Pilleneinnahme erinnern zu lassen. Millionenfach und in der Regel völlig kostenlos werden sog. „Frauen-Apps“ weltweit auf Smartphones…

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Ernährungs-Apps: große Nachfrage, noch schwache Evidenzlage

In der Kategorie „Gesundheit & Fitness“ dominieren unter den sog. „Top Apps“ die Angebote zur Unterstützung des Bewegungs- (67%) und Ernährungsverhaltens (44%), die helfen, Bewegungs- oder Ernährungsdaten aufzuzeichnen. Jede dritte App erlaubt es, die erfassten Daten mit anderen (Freunden, Angehörigen, behandelnden Therapeuten) auszutauschen oder unterstützt die Nutzer durch Suchfunktionen dabei Angebote (Präventionskurse, Fitnessclubs etc.) bzw. Ansprechpartner (Apotheken, Ärzte) leichter aufzufinden (1). Das Interesse der Nutzer an diesen Unterstützungshilfen ist groß. Welchen…

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Diabetes-Apps: Bezahlen Nutzer mit ihren Daten?

Die meisten Gesundheits- und Medizin-Apps werden Nutzern kostenlos angeboten. Was ist dran an der Skepsis von Verbraucherschützern, die davor warnen, dass Nutzer möglichweise für kostenlose Apps mit ihren Daten zur Kasse gebeten werden könnten?

Um dieser Frage nachzugehen, hat die Initiative Präventionspartner in ihrem aktuellen Screening das derzeitige Angebot an kostenlosen, deutschsprachigen Diabetes-Apps geprüft. Untersucht wurden dabei u. a. die Berechtigungen, die Apps von ihren Nutzern vor dem Download einfordern. Werden diese tatsächlich ausschließlich dafür gebraucht, dass…

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Hungrige Gesundheits-Apps: Android verordnet Appetitzügler

Viele Apps fordern ein mehr oder weniger umfangreiches Bündel von Berechtigungen für den Zugriff auf Daten des Nutzers, auf Gerätefunktionen oder Sensoren des Smartphones. Ob sich diese tatsächlich aus dem Funktionsumfang der jeweiligen App erklären lassen, bleibt dabei häufig unklar. Das schafft Unbehagen bei Verbrauchern ebenso wie bei politisch Verantwortlichen. Bisher mussten Android-Nutzer die Berechtigungen einer App immer als ganzes Paket akzeptieren und im Zweifel unliebsame Berechtigungen als „Kröte“ schlucken, wenn sie eine App unbedingt nutzen wollten. Alternativ stand nur der…

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Immer mehr Diabetes-Apps, weiterhin große Defizite im Verbraucherschutz

Das Angebot an deutschsprachigen Diabetes-Apps, die in Google Play kostenlos verfügbar sind, ist deutlich angewachsen, so das Ergebnis des aktuellen Marktscreenings "Diabetes-Apps 2015" der Initiaitve Präventionspartner.

Waren es 2013 noch 15 Diabetes-Apps, die als Ergebnis eines strukturierten Marktscreenings als relevante Treffer identifziert werden konnten, so ist die Zahl in 2014 bzw. 2015 auf 24 bzw. 44 Diabetes-Apps angestiegen. Auch die Häufigkeit, mit der diese Apps in den Stores heruntergeladen und auf Smartphones installiert worden sind, hat sich fast verdoppelt auf 4,42…
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Diabetes-Apps finden: App-Stores wenig nutzerfreundlich

Immer mehr Diabetiker suchen zur Unterstützung ihres Selbstmanagements auch nach Diabetes-Apps. Sie stoßen dort auf eine Fülle von Angeboten. Eine passende App zu finden, erweist sich als schwierig, denn das Suchsystem der Stores ist nicht wirklich nutzerfreundlich. Die Stichwortsuche nach „Diabetes“ oder „Zucker“ führt zu einer langen Trefferliste, diese einzugrenzen ist mühsam: 1.    Nicht alle Suchtreffer sind wirklich relevant: Viele Apps haben thematisch gar nichts mit der Erkrankung Diabetes zu tun, sind nicht in einer deutschsprachigen Version verfügbar oder kosten…

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Gesundheitsdaten nutzen: Heiligt der Zweck die Mittel?

Welche Chancen und Risiken sind mit der wissenschaftlichen Nutzung von Gesundheitsdaten verbunden, die in zunehmendem Maße von Patienten und Verbrauchern selbst generiert werden? Unter welchen Umständen sollte man bzw. darf man sie zu Forschungszwecken auswerten? Um Antworten zu finden, wurden Verbraucher und Patienten befragt, die schon heute als „Self-Tracker“ ihre Gesundheitsdaten rund um die Uhr aufzeichnen. Auch Wissenschaftler, die diese Daten in der Versorgungsforschung nutzen wollen, und Anbieter von Apps und Wearables, die diese Daten aufzeichnen und die Daten speichern, wurden in…

Journal of the American Medical Informatics Association, AMIA, Oxford University Press, Self-Tracker, wearables, Smartwatches, Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Gesundheits-Apps, Datenschutz- und Ethikvorstellungen bei Gesundheits-Apps
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Medizin Apps sicher nutzen

Diabetes- und Asthma-Apps, die Insulineinheiten bzw. Peak Flow berechnen, die Handlungsempfehlungen geben oder Schulungsinhalte zum Krankheitsverständnis vermitteln, sind weit verbreitet. Systematische Untersuchungen der Angebote zeigen große Schwächen in Bezug auf Verlässlichkeit und methodische Qualität. Auch wenn die Apps immer interaktiver werden und von der reinen Informationsvermittlung zunehmend komplexere Unterstützungsfunktionen bieten, so stagnieren Qualität und auch der Schutz der personenbezogenen Gesundheitsdaten. Um Gefahren durch Fehl- oder Falschinformation bzw. durch…

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„Gute“ Apps für Diabetiker? Orientierungshilfen für Therapeuten

Eine Diabetes-App, die der Nutzer versteht, die dem Nutzer gefällt und die die Hilfeleistungen bietet, die sich der Nutzer wünscht, hat hohe Chancen, viele Nutzer zu erreichen und gute Bewertungen zu erzielen. Nutzerfreundlichkeit und Nutzerlebnis sind positiv. Ob eine solche App darüber hinaus auch das Selbstmanagement nachweislich und dauerhaft verändern und damit als „wirksam“ eingestuft werden kann, müssen Studien zeigen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden insbesondere jene Apps gut abschneiden, die sowohl die evidenzbasierten, psychologischen Verhaltensmodelle berücksichtigen als…

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Bewertungsplattform für Health-Apps: Ja, bitte!

Das Angebot an Gesundheits-Apps wächst seit Jahren sehr dynamisch (1). Drei Viertel dieser Apps bleiben ohne Bewertungen oder Nutzerkommentare, ein Indiz dafür, dass sie kaum oder gar nicht genutzt werden (2).  Auf der Suche nach einer hilfreichen Health-App stehen Verbraucher daher vor der großen Herausforderung, die Spreu vom Weizen zu trennen und das Dickicht des App-Dschungels auf eigene Faust zu durchkämpfen (3). Die Vertrauenswürdigkeit und die Sicherheit der Angebote selbst einzuschätzen, ist schwierig.

Abhilfe könnte eine Informations- und Bewertungsplattform leisten,…

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Social Media: Die Gesundheitswirtschaft hebt den Daten-Schatz

Posts auf Twitter und Facebook nutzen, um den Ausbruch von Krankheiten frühzeitig zu erkennen, oder das Wissen über Nutzen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln zu verbessern den illegalen Schwarzmarkt mit Arzneimittel einzudämmen, das alles ist längst nicht mehr Zukunftsmusik. Denn nicht nur auf Plattformen wie "Patients like me", sondern auch auf Facebook und Twitter tauschen Nutzer ihre Erfahrungen mit Arzneimitteln und ihre Sorgen und Probleme als Betroffene von Krankheiten täglich weltweit millionenfach aus. Und neue Dienstleistungsunternehmen analysieren und interpretieren diese Daten…

StreetRX, MedWatcherSocial , Epidemico, Flunearyou, Thermia
Die Krankenversorgung von morgen? Startups mischen kräftig mit

Oscar, Clover, Zoom, HoneyInsured oder Lumity - diese US Startups wollen digitale Datenerfassung und -analyse nutzen, um die Versicherungslandschaft transparenter, effizienter und damit auch versichertenfreundlicher umzugestalten. Ihre Angebote setzen auf:

Bessere Markttransparenz für Versicherte, die auf der Suche nach einem Krankenversicherer die Leistungsprofile und Kosten verschiedener Anbieter besser vergleichen können (Versicherungsbroker HoneyInsurance, Versicherungs-Marktplatz Lumity) Bessere Kosten- und Leistungstransparenz für den Versicherten. Die erbrachten Leistungen…
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