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Health-Apps: Neue Verschreibungsplattform für Ärzte

Bisher gehen Patienten auf eigene Faust los (GAPP-Studie 2014), wenn sie im Dickicht der weltweit über 100.000 health-Apps nach Unterstützung suchen. Das soll sich nach den Vorstellungen von IMS Health zukünftig ändern. Mit der App-Empfehlungsplattform "IMS Appscript" soll es nach dem Willen des Unternehmens für Ärzte zukünftig einfacher werden, ihren Patienten per elektronischem Rezept sinnvolle und nützliche Apps zur Krankheitsbewältigung zu verordnen bzw. zu empfehlen.

Wie funktioniert der Service?

Nach einem vom Unternehmen entwickelten Bewertungsschlüssel fischen die…
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"Raucher-Apps" 12/2014: Datenhungrig & intransparent

Der Weg aus der Tabaksucht ist steinig, die langfristigen Erfolgsquoten sind niedrig (1), daran kann auch der Trend zur Nutzung digitaler Raucher-Coaches aus der Hosentasche derzeit noch wenig ändern (2). Kostenlose Raucher-Apps für Verbraucher informieren, rechnen, schrecken ab, rationieren und dokumentieren (3). Sie legen dabei einen enormen Datenhunger an den Tag, ohne allzu viel über die Motive und die Qualifikation ihrer Anbieter preiszugeben. Hier die Ergebnisse des aktuellen Screenings der Initiative Präventionspartner. Sie hat im Dezember 2014 insgesamt 29 Apps zur…

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Was „Raucher-Apps“ können und was nicht: Screening 12/2014

In Deutschland raucht noch immer jeder dritte Erwachsene und jeder achte Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren (1, 2). Tabakkonsum verursacht jährliche Kosten von bis zu 21 Milliarden Euro bedingt durch Erkrankungen und Todesfälle, zwei Drittel davon sind indirekte Kosten, z. B. durch Frühverrentung oder Arbeitsausfälle (3). Interventionen zur Tabakentwöhnung haben daher eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung. Große Hoffnungen liegen in jüngster Zeit auf innovativen Ansätzen, auf Gesundheits-Apps, die Rauchern individualisiert und kostengünstig beim Ausstieg aus der Sucht helfen…

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Endlich rauchfrei dank App: Was sagt die Evidenzlage?

Apps bieten aufgrund ihrer technischen Möglichkeiten grundsätzlich optimale Voraussetzungen, um Raucher bei der Tabakentwöhnung wirksam zu unterstützen. Informationen und Hilfeangebote können jederzeit, rundum die Uhr und angepasst an die individuelle Bedürfnislage abgerufen werden. Der Raucher-Coach in der Hosentasche ist ideal: Bei Gefahr eines Rückfalls genügt ein Griff in die Hosentasche und Hilfe naht. Klingt gut, doch ein genauerer Blick offenbart, dass zwischen den theoretischen Potentialen und dem tatsächlichen Hilfeangebot noch eine große Lücke klafft (1).

Die meisten Apps…
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Abnehm-Apps: Wie wirksam sind sie?

Können Apps dabei helfen, wirksam abzunehmen? Dieser Frage geht eine kontrollierte Studie nach, und kommt zu einem klaren Ergebnis: Im beobachteten Studienzeitraum von sechs Monaten unterscheiden sich weder Gewichtsverlust noch die Höhe der Blutdruckwerte in der Interventionsgruppe (n= 105) und der Kontrollgruppe (n=107). Verwendet wurde für die Studie die Health-App MyFitnessPal. Schon nach einem Monat lässt die Nutzung der App in der Studiengruppe stark nach, auch wenn die meisten der Nutzer angeben, sehr gut mit der App klarzukommen. Offensichtlich ist der Zeitaufwand für die Eingabe…

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Videosprechstunde statt Arztbesuch: Schöne neue Welt dank Telemedizin

Keine Anfahrt zur Arztpraxis, keine Parkplatzsuche, keine Wartezeit in überfüllten Wartezimmern: Die Videoberatung als Alternative zum Arztbesuche verspricht viele Vorteile und stößt auch in Deutschland auf viel Interesse. Doch für ein erstes Therapiegespräch zwischen Arzt und Patient oder zur Stellung einer Diagnose bleibt für Patienten weiterhin der Gang in die Praxis unerlässlich. Denn in Deutschland gilt das sog. Fernbehandlungsverbot: Ein Arzt, der eine Diagnose stellen will, muss den Patienten vorher untersucht haben und bereits kennen. Zur Nachkontrolle oder in der…

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GAPP-Studie: Hohe Erwartungen an und Offenheit für Gesundheits-Apps

Im Oktober wurde die GAPP-Studie 2014 der Initiative Präventionspartner abgeschlossen. Sowohl Nutzer (Verbraucher, Patienten) als auch Anbietergruppen (Vertreter von Krankenkassen und Pharmaunternehmen) und Heilberufler (Ärzte, Apotheker) wurden befragt zu ihrer Haltung gegenüber Gesundheits-Apps und ihren Erwartungen an den zukünftigen Stellenwert von Medizin- und Gesundheits-Apps in der Gesundheitsversorgung und Prävention. Die Ergebnisse der GAPP-Studie (GAPP = Gesundheits-Apps in der Aufklärung, Prävention und Patientenführung: Chancen, Risiken und Zukunftspotentiale) zeigen eine klare…

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Relevant & häufig nachgefragt: Anti-Stress- & Entspannungs-Apps im Test

Jede 7. Krankschreibung geht in Deutschland auf psychische Belastungen, Depression oder Erschöpfung zurück (1). Übungen, die Verbrauchern dabei helfen, sich zu entspannen, abzuschalten, ihren Stresslevel zu kontrollieren, lassen sich dank Apps auf Smartphones oder Tablet-PCs überall einfach abspielen. Wie kommen sie bei Verbrauchern an und welche Unterstützung bieten sie bei näherer Betrachtung? Die Initiative Präventionspartner hat in ihrem aktuellen Screening insgesamt 26 Entspannungs-Apps untersucht. Alle analysierten Apps sind deutschsprachig und können von Verbrauchern über die beiden…

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Smart Relaxen: Entspannungs-Apps 11/2014 im Test

Suchen Verbraucher im Google-Store nach Hilfen bei „Burnout“, Stress, Erschöpfung, Anspannung, Verspannung oder nach Apps mit Yoga-Übungen, zur Meditation, für mehr Ausgeglichenheit und Wohlbefinden dann verbleiben bei genauerer Betrachtung von 600 angezeigten Treffern noch 26 Apps, die tatsächlich die versprochene Entspannung liefern und in den Kategorien „Gesundheit & Fitness“ bzw. „Medizin“ in deutscher Sprache und für den Verbraucher kostenlos angeboten werden.

Zwei von drei dieser Apps (65%) bieten zur Entspannung oder Mediationen beruhigende Musik bzw. Audio- oder…
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Telemedizin für Bluter: Ganz langsam auf dem Weg in die Regelversorgung

Am Anfang stand die Überzeugung von zwei engagierten Ärzten, die die Versorgung von Menschen mit angeborener Blutgerinnungsstörung verbessern wollten: Heute wird die telemedizinische Plattform „Smart Medication“ bereits von jedem zehnten der 3.000 betroffenen Patienten in Deutschland und von mehr als 30 behandelnden Spezialzentren genutzt.   Krankheitsbedingte Einblutungen in Muskeln und Gelenke machen Patienten das Leben schwer und schränken deren Lebensqualität deutlich ein. Durch eine engmaschige, telemedizinisch gestützte Therapieführung können sich Patienten und ärztliche…

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Weltdiabetes-Tag: Kommt Hilfe aus den App-Stores?

In Europa sind über 50 Millionen Menschen von Diabetes betroffen. Die Hälfte ist zwischen 40 und 59 Jahre alt (1), die Mehrheit verfügt bereits heute über ein Smartphone und hat die Möglichkeit, auf smarte Unterstützung durch Diabetes-Apps zuzugreifen (2). Die Initiative Präventionspartner hat sich für Diabetiker im weltweit größten App-Store Google Play umgeschaut und untersucht, welche Hilfen derzeit Betroffenen zur Verfügung stehen, um Diabetes-Risiken frühzeitig zu erkennen, um Risikofaktoren besser zu kontrollieren und um die Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten gesundheitsförderlich…

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VidaGesund Diabetes-App und Blutdruck-Tagebuch

Die App "VidaGesund Diabetes-App und Blutdruck-Tagebuch" bietet viele Gesundheitsinformationen sowie ein digitales Patiententagebuch. Sie richtet sich an Patienten mit chronischen Erkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen). Mit der App können u. a. auch Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten sowie die Schlafdauer aufgezeichnet werden. Messwerte können aus Messgeräten (Blutdruck, Blutzucker, Körperwaagen, Schrittzähler) übertragen, aufgezeichnet und ausgewertet werden. Getestet wurde die sog. "Freemium-Version" der App, die kostenlos genutzt werden kann und mit der in…

Schmerz vorbeugen & bewältigen: Schmerz-Apps im Test 11/2014

22 Millionen Menschen sind in Deutschland geplagt von ständig oder häufig auftretendem Schmerz: Sechs Millionen fühlen sich von ihrem Schmerz stark beeinträchtigt, mehr als zwei Millionen so sehr, dass der Schmerz zur eigentlichen Krankheit wird und das Fühlen, Denken und Handeln stark dominiert (1). Gibt es für schmerzgeplagte Menschen in Deutschland Unterstützung aus den App-Stores? Was können Betroffene von Schmerz-Apps erwarten? Wie schneiden sie im Hinblick auf die Qualität und Transparenz der gesundheitsbezogenen Informationen ab? Mit diesen Fragestellungen hat die Initiative…

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Präventions-Apps: Smarte Multifunktionspakete im Test 10/2014

Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und Schutzimpfungen sind wichtige Präventionsleistungen der Krankenkassen. Viele Versicherte nehmen diese Angebote nicht in Anspruch (1). Häufig, weil sie nicht wissen, wann sie welche Leistung nutzen können und wie diese bei der individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung abschneiden. Taugen Apps als praktische Vorsorgehelfer, um Verbraucher aufzuklären, sie z. B. an Vorsorgetermine zu erinnern oder sie dafür zu sensibilisieren, sich um Früherkennung von Krankheitsrisiken zu kümmern? Die Initiative Präventionspartner hat mit dieser Fragestellung insgesamt 20…

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Back to the roots: Steve Jobs´ Web-Apps

Jeder Programmierer sollte mit den Web-Standard-Tools iphone-Apps entwickeln können, von Anfang an. Das war die Vision des iphone-Erfinders. Er erkannte in der weltweiten Developer-Community den gigantischen Innovationsturbo für sein Baby. Wenn Entwickler  mit offenen Web-Standards (HTML 5 und CSS3) ohne spezielles Coding und Einarbeitung in neue Entwicklerumgebungen loslegen und programmieren können, beflügelt das den Markt und den Siegeszug der Smartphones. Es kam anders. Schnelle Netze waren noch nicht flächendeckend verfügbar. Es brauchte native Apps als missing link, die den Weg…

Chris Heilmann, Mozilla, Native Apps, Web-Apps
Diabetes-Apps: Wie sicher, hilfreich und verbreitet sind sie?

Wie hat sich das Angebot an Diabetes-Apps für Verbraucher innerhalb eines Jahres entwickelt? Haben sich Qualität der gesundheitsbezogenen Informationen und der Umfang der Unterstützungsfunktionen dieser Apps verändert? Wie werden Diabetes-Apps von ihren Nutzern bewertet und wie groß ist mittlerweile die Nutzerbasis? Diese Fragen hat die Initiative Präventionspartner in ihrem Screening beleuchtet und dabei im Oktober 2014 alle deutschsprachigen, kostenlosen Diabetes-Apps in Google Play untersucht. Hier die Ergebnisse:

Insgesamt ist die Anzahl der Diabetes-Apps innerhalb von einem…
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Nur jede 10. Präventions-App klärt umfassend auf: Screening 10/2014

Innerhalb von fünf Monaten ist die Zahl der Gesundheits-Apps weltweit um 16% gestiegen (1). Auch die Apps, die nach den Qualitäts- und Transparenzkriterien des HealthonEhrenkodex überprüft worden sind, hat sich mittlerweile von 91 Apps (2) auf 170 erhöht. Viele dieser Apps (n = 54) dienen der Gesundheitsvorsorge und Prävention und zählen zu den sog. Impf- und Vorsorge-Apps. Im Oktober wurden die Updates dieser Impf- und Vorsorge-Apps (n = 20) einer erneuten Prüfung durch die Initiative Präventionspartner unterzogen. Hier die Ergebnisse: Unabhängigkeit der gesundheitsbezogenen Informationen…

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App auf Rezept & Online-Stottertherapie der Kasse: Digital Health is coming

Die Zukunft ist schon da, sie wurde nur noch nicht ausgeliefert, so könnte das Motto der diesjährigen Clusterkonfernz der Gesundheitswirtschaft in Berlin lauten. Der Ruck ist spürbar: Digitale Medien verändern die Versorgungslandschaft. Die Würfel werden neu gemischt und junge Start-ups bringen frischen Wind in die regulierten Gesundheitsmärkte. Aber nicht gute Ideen, sondern Lösungen für Probleme, die viele Menschen bewegen, werden sich durchsetzen, so Dr. Markus Müschenich, der Start-ups der Gesundheitsszene mit seinem Unternehmen Flying Health coacht und stolzer Geburtshelfer ist für…

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Wirksame Unterstützung durch Diabetes-Apps?

Je nach Definition, was man unter einer health-App versteht, werden derzeit weltweit zwischen 41.000 und 100.000 Gesundheits-Apps (1)  angeboten. Im Vergleich dazu mutet das aktuelle Angebot für Diabetiker recht bescheiden an. Nach einem aktuellen Screening der Initiative Präventionspartner können die ca. 7 Millionen Diabetiker in Deutschland im führenden App-Store Google Play derzeit zwischen 22 deutschsprachigen kostenlosen Apps wählen (Diabetes-Apps Screening 10/2014). Die Initiative Präventionspartner hat in ihrem Screening dieses Angebot näher analysiert: Welche Art der…

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Pharma setzt auf health-Apps

Als Pharmaunternehmen neue Geschäftsfelder eröffnen, näher an die Patienten heranrücken, deren Bedürfnisse besser verstehen und maßgeschneiderte Lösungskonzepte zur Krankheitsbewältigung anbieten zu können statt "nur" auf Arzneimittel zu setzen: Das klingt spannend! Tatsächlich bieten bereits vier von fünf Pharmaunternehmen Gesundheits-Apps an für ihre Kundenzielgruppen (Mediziner, Pflegekräfte), für Patienten oder für gesundheitsinteressierte Verbraucher. Pharmaunternehmen, die noch nicht aktiv sind (17%)*, planen dies für die Zukunft bzw. sind bereits dabei, das Service- bzw.…

GAPP-Studie, Health-Apps, Pharma