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Pharma setzt auf health-Apps

Als Pharmaunternehmen neue Geschäftsfelder eröffnen, näher an die Patienten heranrücken, deren Bedürfnisse besser verstehen und maßgeschneiderte Lösungskonzepte zur Krankheitsbewältigung anbieten zu können statt "nur" auf Arzneimittel zu setzen: Das klingt spannend! Tatsächlich bieten bereits vier von fünf Pharmaunternehmen Gesundheits-Apps an für ihre Kundenzielgruppen (Mediziner, Pflegekräfte), für Patienten oder für gesundheitsinteressierte Verbraucher. Pharmaunternehmen, die noch nicht aktiv sind (17%)*, planen dies für die Zukunft bzw. sind bereits dabei, das Service- bzw.…

GAPP-Studie, Health-Apps, Pharma
health-Apps: Was heißt Qualität für Verbraucher?

Welche Chancen, Risiken, Potentiale und Hürden verknüpfen Verbraucher,  Ärzte und Apotheker sowie die Gesundheitswirtschaft mit Gesundheits-Apps für die Aufklärung, Prävention und Patientenführung? Erste Antworten auf diese Fragen liefert die Initiative Präventionspartner mit den Ergebnissen der 1. Befragungswelle der GAPP-Studie:

Sowohl Anbieter als auch Nutzer geben Gesundheits-Apps in der zukünftigen Gesundheitsvorsorge bzw. Krankheitsbewältigung einen hohen Stellenwert. Derzeit sind Gesundheits-Apps noch nicht in die medizinische Regelversorgung integriert. Verbraucher…
GAPP-Studie, Gesundheits-Apps, Health-Apps, Initiative Präventionspartner
GAPP-Studie: health-Apps haben Potential

Am hohen Prozentsatz der GAPP-Studienteilnehmer, die bereits health-Apps auf ihren Smartphones installiert haben, wird das große Interesse an digitaler Gesundheitsunterstützung deutlich:

Über die Hälfte der befragten Verbraucher (52 %), die Mehrheit der befragten Apotheker (52%) und nahezu alle Ärzte (91%) geben an, selbst health-Apps zu nutzen. Auch auf der Anbieterseite zeigt sich großes Engagement: Die weitüberwiegende Mehrheit der Krankenkassen (78%) sowie auch der Pharmaunternehmen (83%) wendet sich derzeit bereits mit eigenen App-Angeboten an gesundheitsinteressierte…
EU Green Paper on Mobile Health, Europäische Kommission, GAPP-Studie, Gesundheits-Apps, Health-Apps, Initiative Präventionspartner
Bessere Männergesundheit dank Apps?

Sind Männer gesünder, die Apps nutzen, um sich an ihre Vorsorgetermine erinnern zu lassen, ihren Blutdruck  zu überwachen, um ihre Workouts zu dokumentieren und auszuwerten, um ihr Gewicht zu kontrollieren, ihr Schlafprofil zu überwachen, oder den Weg zur Arbeit zu nutzen für app-gestützte Entspannungsübungen im Zug? Das war eine der Fragen, die beim 1. Tag der Männergesundheit zum 50. Jubiläum der Klinik für Urologie, Tübingen am 20. Juli 2014 die Gemüter der anwesenden Männer erregte. Studien, die den wissenschaftlichen Nachweis erbracht haben, dass health-Apps gesundheitsförderlich…

HealthonApp-Ehrenkodex, Männer-Apps, Tag der Männergesundheit, Tübingen
Smartphone-Nutzer jetzt in der Mehrheit

Mehr als die Hälfte (55 %) aller in Deutschland lebenden Einwohner benutzen mittlerweile ein Smartphone. Und es sind längst nicht mehr nur Jugendliche und junge Erwachsene, die den mobilen Zugriff in schnelle Datennetze schätzen. In allen Altersklassen ist der Anteil der Smartphone-Nutzer angestiegen, am stärksten bei den über 65 Jährigen. Innerhalb von einem Jahr (2013/2014) hat sich die Verbreitung bei den Senioren von 7 auf 17 Prozent erhöht und damit mehr als verdoppelt.  

 

Ohne Handy kommen in Deutschland nur noch 10 Prozent aus. Herkömmliche Mobiltelefone…

BITKOM, Smartphone-Nutzer Deutschland 2014, Smartphones: Zuwächse in allen Altersklassen
iphone rutscht weiter ab in die Nische

Im May 2014 hat der Marktanteil des Android-Betriebssystems (OS) bei den Neuverkäufen in Deutschland die 80 Prozentmarke ( 80,9%) überschritten. Im Nachbarland Spanien sind die Kräfteverhältnisse noch deutlicher zugunsten Android verschoben: Neun von zehn verkauften Smartphones nutzen dort dieses Betriebssystem. Apple hat in Spanien noch einen Anteil von 6,2 Prozent an den Neuverkäufen, in Deutschland ist der Anteil noch etwa doppelt so hoch (12,1%). Selbst im Heimatland des iphones ist die iphone-Marktdominaz längst Vergangenheit. Dort ist nur noch jedes dritte Gerät ein iphone, über 60…

Android OS, iOS, iPhone, Kantar Worldpanel, Marktanteil Android 2014, Smartphone OS, Smartphone OS market shares
FDA lässt health-IT Entwickler aufatmen

IT-Software, z. B. auch health-Apps, die wie eine elektronische Patientenakte die Gesundheitsdaten von Patienten verwalten, sind nicht grundsätzlich als Medizinprodukte einzustufen und deshalb nicht per se zulassungpflichtig. Dieser Auffassung ist die Amerikanische Gesundheitsbehörde FDA, die die Vorteile von IT-gestützen mhealth-Lösungen stärker gewichtet, als deren potentielle Risiken. Die FDA wird daher auch in Zukunft Softwarelösungen für Gesundheitsdienstleistungen nicht grundsätzlich regulieren oder einer Zulassung unterwerfen. Im FDASIA Health IT Report erhalten Entwickler…

elektronische Patientenakte, Entwickler von health-Apps, FDASIA Health IT Report, Health-Apps, mHealth, Apps als Medizinprodukt
Wie sehen Verbraucher Zukunft von health-Apps?

Die Bedeutung von Gesundheits-Apps wird zukünftig weiter wachsen, dem stimmen Verbraucher, die im Rahmen der bundesweiten GAPP-Studie zur Risiken, zu Chancen sowie zu Erwartungen an die Qualität von Gesundheits-Apps befragt wurden, mit großer Mehrheit zu. Sie glauben an den sinnvollen Einsatz von health-Apps, dass diese dazu beitragen können,

die Eigenmotivation zu stärken (70%)*: Die Kontrolle der eigenen Gesundheitsdaten spornt an, selbst etwas für sich und seine Gesundheit zu tun ein schnelleres Eingreifen durch Fernüberwachung zu ermöglichen (58%)*: Wenn Risikofaktoren von…
EU Public Consultation on Mobile Health, GAPP-Studie, Gesundheits-Apps, Health-Apps, Initiative Präventionspartner
Versichertenbonus dank health-Apps: Öko-Test fragt nach

Wer gesundheitsbezogene Daten sammelt (self-tracking) gewinnt möglicherweise eine bessere Übersicht über den eigenen Lebensstil bzw. potentielle Schwachstellen oder Gesundheitsrisiken und kann so die eigene Gesundheitsvorsorge besser steuern. Wer für die Kontrolle der persönlichen Gesundheitsdaten (Ernährungs-, Bewegungs-, Schlafprofile) von seiner Krankenversicherung belohnt werden will, z. B. in Form von Bonusvorteilen, gehört sehr wahrscheinlich zu den gesundheitsbewussteren Versicherten unter den Smartphone-Nutzern, die sozial und damit wahrscheinlich auch gesundheitlich bevorzugt sind…

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Gesundheits-Apps, Health-Apps, ÖKO-Test, Prof. Viviane Scherenberg, self-tracking, Versichertenbonus
Aufruf zur Teilnahme: GAPP-Studie zu health-Apps

Die Ärzte Zeitung weist darauf hin, dass Ärzte noch bis einschließlich 30. Juni  ihre Meinung zu health-Apps in die GAPP-Studie einbringen können: Ärzte sollten sich zu Gesundheits-Apps äußern. Ziel ist es, die rechtlichen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen mitzugestalten und die Erwartungen an health-Apps zu analysieren, so die Initiative Präventionspartner, die die Studie initiiert hat und verschiedenen Nutzer- und Anbietergruppen zur Teilnahme aufruft. Die Ergebnisse der GAPP-Studie fließen ein in die Expertendiskussion, die die Europäische Kommission noch bis 3. Juli zum…

Europäische Kommission, GAPP-Studie, Health-Apps, Initiative Präventionspartner
Health-Apps: Ja, bitte! Aber ... Erste Ergebnisse GAPP-Studie

Verbraucher und Patienten werden derzeit im Rahmen der bundesweiten GAPP-Studie befragt zu ihrer Haltung health-Apps gegenüber. Die erste Zwischenauswertung der Verbraucherfragebögen (n = 141 ) zeigt folgendes Bild: Die große Mehrheit der Verbraucher ist überzeugt vom Nutzen der Gesundheits-Apps und stimmt zu, dass Apps sie in folgenden Bereichen sinnvoll unterstützen können:

Einhaltung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils (z. B. Ernährung, Bewegung, Erste Hilfe Maßnahmen, Impf- und Vorsorgeuntersuchungen) (70%) Erinnerung an die regelmäßige Einnahme von Medikamenten (69%)…
EU Green Paper on Mobile Health, Europäische Kommission, GAPP-Studie, Gesundheits-Apps, Health-Apps, Initiative Präventionspartner
Nutzen und Risiken von health-Apps: GAPP-Studie zeigt Trends

Die Zwischenergebnisse der bundesweiten GAPP-Studie, die noch bis zum 30. Juni läuft, zeigen interessante erste Trends zur Nutzung von Gesundheits-Apps, zu wahrgenommenen Risiken und Chancen sowie zu fördernden bzw. hemmenden Rahmenbedingungen aus der Perspektive verschiedener Nutzer- und Anbietergruppen. Die Studienergebnisse fließen ein in den europäischen Meinungsbildungsprozess, den die Europäische Kommission noch bis 3. Juli führt. Hier erste Zwischenergebnisse aus der Sicht von Verbrauchern (n=81):

Nutzung von health-Apps: Zwei Drittel der befragten Verbraucher geben health-…
Auswahl von health-Apps, GAPP-Studie, Nutzung von health-Apps; Gesundheits-Apps, Qualität von health-Apps
Qualität in health-Apps erkennen: afgis hilft

Wenn es nach dem Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem afgis e. v. geht, sollten App-Nutzer vor dem Download einer Gesundheits-App prüfen, welche Angaben der Entwickler zu seiner App freiwillig macht. Denn diese Angaben, die im "Gesundheits-App-Fact Sheet" der afgis zusammengefasst sind, lassen Rückschlüsse zu auf die Qualität einer health-App. Auch App-Entwickler gibt das Gesundheits-App-Fact-Sheet wertvolle Orientierung. Sie können es wie eine Checkliste nutzen, um von Anfang an Qualität in ihre App zu programmieren, so dass diese später das Vertrauen und die Akzeptanz von App-…

afgis e. V., Bewertungskriterien für Health-Apps, Gesundheits-App-Fact-Sheet, HealthonApp-Ehrenkodex, Qualität in Gesundheits-Apps, Referenzdatenbank für Gesundheits-Apps
Pilot-Studie eHealth-Forum 5/2014: Patienten sind bereit!

Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend: Die Bereitschaft sowohl von Patienten als auch von Ärzten und Pflegekräften ist groß, eHealth-Technologien zu nutzen. Das derzeit größte Hindernis sehen die Befragten darin, dass diese Technologien zu wenig bekannt und die erforderlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen noch nicht in ausreichendem Maße geschaffen sind. Beim eHealth-Forum im Mai 2014 in Athen wurden die vorläufigen Ergebnisse einer Pilot-Studie vorgestellt, die im Auftrag der Europäischen Kommission im April 2014 von myhealthapps.net durchgeführt wurde.

Hier die…
eHealth, eHealth Forum Athens May 12-14, eHealth Pilot-Studie, Europäische Kommission
GAPP-Studie: Was halten Sie von Gesundheits-Apps?

Die Europäische Union ruft aktuell in ihrem "Green Paper of Mobile Health“ Experten dazu auf, die Rahmenbedingungen für m-health durch konstruktive Vorschläge mitzugestalten. Ziel ist es, die Potentiale von mobilen Gesundheitsanwendungen zukünftig in vollem Umfang auszuschöpfen. Mehr Effizienz in der Leistungserbringung, bessere Qualität und niedrigere Kosten, das sind die wesentlichen Erwartungen an m-health-Projekte. GAPP-Studie: Die Rationale Die Initiative Präventionspartner will mit einer online-Befragung auch die Perspektive verschiedener Nutzergruppen erfassen und deren Haltung bzw…

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Gesundes Kinzigtal: Worauf achten bei Gesundheits-Apps?

Wie gut man verfügbare Gesundheitsinformationen und -angebote finden und nutzen kann, hängt immer stärker davon ab, wie sicher man mit neuen Medien umgehen kann.  Im Gesundheitsmagazin "Kinzigtal aktiv" stehen in der April-Ausgabe daher Gesundheits-Apps für Verbraucher im Fokus:

Worauf sollten Bürger achten, bevor sie eine App herunterladen? Welche Information sollte der Anbieter nennen, damit sich Verbraucher sicher sein können, dass ihre Daten und ihre Telefone nicht ausgespäht werden? Wo können sich Bürger informieren, ob eine Gesundheits-App vertrauenswürdig ist? Nutzen…
Gesundes Kinzigtal, Gesundheits-Apps, Initiative Präventionspartner, Qualität von Gesundheits-Apps
Bessere Zahnputztechnik und -motivation: App sei Dank!

Gesundheitsbewusstes Verhalten wird bereits im Kleinkindalter eingeübt. Das gilt auch für die Zahnhygiene. Damit Eltern zukünftig ihre Kleinen nicht mehr vom Computer loseisen und mit viel Mühe zum Zähneputzen motivieren müssen, kombinieren findige Entwickler mit verschiedenen Ansätzen das Angenehme mit dem Nützlichen. App-gestützte Zahnputzhilfen vermitteln spielerisch und unterhaltsam, wie Kinder ihre Zähne richtig putzen. Dazu gehören zum einen Apps, die auf die Einhaltung der erforderlichen Putzdauer (Information nicht mehr bei https://www.css.ch abrufbar, zuletzt geprüft 23.09.…

app-gestützte Zahnhygiene, Grush, Kolibree, Zahnputz-App
Sehtraining über Internet: Kasse bezahlt

Für Kinder mit Amblyopie, einer Sehschwäche die auf ein unzureichend entwickeltes Sehsystem zurückgeht, gibt es ein app-gestütztes Sehtraining, mit dem sich die Sehkraft verbessern lässt. Bundesweit sind ca. 5 Prozent der Kinder von Amblyopie betroffen. Für diesen Kreis hat die Caterna GmbH, eine Ausgründung der TU Dresden, ein videogestützes Sehtraining entwickelt. Die Barmer GEK bietet ihren Versicherten seit 1. April die App als Therapiebaustein an und rechnet im ersten Jahr mit 500 bis 1000 Einsätzen.  Die Kasse hat dazu mit dem bundesweiten Netz von Augenärzten "Ocunet" einen…

Amblyopie-App, App auf Rezept, Caterna, Kassenerstattung von Gesundheits-Apps, Ocunet
Fast 30 Prozent mehr Krankenkassen- & Pharma-Apps

Im Zeitraum von 6 Monaten (Sept. 2013/April 2014) hat sich die Zahl der kostenlosen, deutschsprachigen Gesundheits-Apps von Krankenkassen und Pharmaunternehmen (1) für Verbraucher bzw. Patienten von 67 auf 86 erhöht (Google Store, iTunes). Dies entspricht einem Wachstum von 28 Prozent, bzw. einer Steigerung von 36,8 Prozent bei den Kassen und 17 Prozent bei den Pharma-Apps. Aktualisiert wurden im Untersuchungszeitraum 32%/45%  der Krankenkassen- bzw. Pharma-Apps.

Verschiedene Einsatzschwerpunkte, ähnliche Methoden

An den Indikationsgebieten, die die beiden Anbietergruppen…

Datenschutzhinweise in Gesundheits-Apps, HealthOn, HealthOn-Ehrenkodex, Initiative Präventionspartner, Kassen-Apps, Krankenkassen-Apps, Pharma-Apps, Qualitäts und Transparenzkriterien für Apps, Vergleich Screening Krankenkassen- und Pharma-Apps 2013/2014
Smarte Hilfe für Allergiker: 16 Pollen-Apps im Test

Allergien sind in Deutschland weit verbreitet. Jeder Fünfte ist davon betroffen, am häufigsten werden die Allergiker durch Heuschnupfen (14,8%) geplagt, gefolgt von  Asthma (8,6%), Neurodermitis und Urtikaria (3,5%), Kontaktekzemen (8,1%), Nahrungsmittelallergien (4,7%) oder einer Insektengiftallergie (2,8%) (1). Für die vielen Millionen Heuschnupfen-Geplagten ist das Frühjahr eine besonders heikle Zeit. Viele Allergiker besitzen ein Smartphone, das sie z. B. als mobilen Pollenwarner nutzen können. Für 2014 prognostizieren Experten einen Absatz von weiteren 30 Millionen Smartphones in…

Apps für Allergiker, Häufigkeit von Allergien in Deutschland, HealthonAppp Ehrenkodex, Heuchschnupfen-Apps, Initiative Präventionspartner, Pollen-Apps