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Wenn Health-Apps Services von Drittanbietern nutzen

Bisherige Health-App-Tests mit healthon-Fragebogen: Wir informieren an dieser Stelle über Fragestellungen, die App-Entwickler und App-User interessieren: Wie informiert man sich über die Dienste, die man als App-Anbieter von Dritten nutzt? Eine Krankenkasse möchte den Nutzen ihrer App für die Versicherten dadurch steigern, dass sie z. B. neben Informationen zur Erreichbarkeit regionaler Niederlassungen, oder einem Verzeichnis mit den häufigsten Fragen von Versicherten an diese Kasse eine Arzt-Suche, einen Pollen-Service für Allergiker und eine ICD-10-Entschlüsselungsrechner integriert.…

ICD-10 Suche auf Apps, online-Test für Gesundheits-Apps, Qualitätskriterien für Gesundheits-Apps
Arzneimittelfälschungen im Griff: Afrika macht mobil

In 17 afrikanischen Staaten bietet der Dienstleister Sproxil in Zusammenarbeit mit dem indischen Telekommunikationsunternehmen Bharti Airtel Schutz vor Arzneimittelfälschungen. 450 Millionen Menschen in Afrika profitieren von diesem Fortschritt, der durch die flächendeckende Verbreitung mobiler Informationstechnologie ermöglicht wird. Wie funktioniert der Service? Auf den verschreibungsmittelpflichtigen, hochwertigen Arzneimitteln befindet sich ein Rubeletikett, auf dem sich nach dem Ablösen ein eindeutiger  Code zeigt. Diesen Code meldet der Patienten per SMS an eine zentrale Stelle…

Arzneimittelfälschungen, Mobiltechnologie im Gesundheitswesen, Sproxil
Facebook wegen App-Zentrum abgemahnt

Das große Thema "Berechtigungen" beim Download von Apps beschäftigt zu Recht die Verbraucher- und Datenschützer. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mahnt aktuell eine große Sicherheitslücke an, die Nutzern durch die derzeitige Praxis im Facebook App-Zentrum droht. Gibt der Nutzer von Apps die Erlaubnis der umfassende Datenweitergabe an Dritte, so muss dies nach deutschem Recht für den Nutzer eindeutig erkennbar sein und von diesem bewußt durchgeführt werden. Ein entsprechendes Hinweisfenster wird jedoch vor dem Download einer App im Facebook App-Zentrum nicht angezeigt. Das steht…

apps, Facebook App-Zentrum, Verbraucherschutz für App-User, vzbv
Datenschutzerklärung der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Einleitung

Mit der folgenden Datenschutzerklärung möchten wir Sie darüber aufklären, welche Arten Ihrer personenbezogenen Daten (nachfolgend auch kurz als "Daten“ bezeichnet) wir zu welchen Zwecken und in welchem Umfang verarbeiten. Die Datenschutzerklärung gilt für alle von uns durchgeführten Verarbeitungen personenbezogener Daten, sowohl im Rahmen der Erbringung unserer Leistungen als auch insbesondere auf unseren Webseiten, in mobilen Applikationen sowie innerhalb externer Onlinepräsenzen, wie z.B. unserer Social-Media-Profile (nachfolgend zusammenfassend bezeichnet als "Onlineangebot…

Android baut Marktposition weltweit aus: Abverkaufszahlen Q2/2012

Nach den aktuellen Abverkaufszahlen im 2. Quartal 2012 erhöht sich der Marktanteil der Mobiltelefone mit dem Android Betriebssystem weltweit deutlich von 43,4 auf 64,1 Prozent im Vorjahreszeitraum. Dominierender Hersteller ist Samsung mit Rekordabverkaufszahlen seiner Galaxy Smartphones im 2. Quartal 2012. Mittlerweile sind 50,4 Prozent der weltweit verkauften Samsunggeräte Smartphones der Galaxyreihe. Die Nachfrage nach dem Galaxy S3 hat die Erwartungen des Herstellers deutlich übertroffen. Zwei Monate nach Einführung wurden 10 Millionen Geräte verkauft, es hätten noch deutlich mehr sein…

Abverkaufszahlen mobiler Endgeräte weltweit, Android Marktanteil Q2/2012, Galaxy S3, Vergleich iOs Android Marktanteil
Mitmachen: Qualität und Transparenz verbessern

Bewertung von Gesundheits-Apps: Die Initiative Präventionspartner hat einen Kriterienkatalog entwickelt, mit dem es möglich ist, Gesundheits- und Medizin-Apps im Hinblick auf die Vertrauenswürdigkeit und Qualität der Gesundheitsinformationen zu beurteilen. Wer überzeugt davon ist, dass Nutzer von Gesundheits-Apps eine solche Orientierung brauchen, und wer bereit ist, sich dafür zu engagieren, der kann den Kriterienkatalog testen. Je mehr Entwickler, Forscher und Experten für Gesundheitskommunikation sich daran beteiligen, umso besser. Denn mit vielen Beurteilung, Anregungen und Kommentaren…

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Deutsche Gesundheits-Apps - was sie kosten.

Die Ergebnisse eines aktuellen Marktscreenings der Initiative Präventionspartner  zeigen ein klares Bild: 80 Prozent der kostenpflichtigen, deutschsprachigen Gesundheits-Apps werden zu Preisen von unter 3 Euro angeboten. Über die Hälfte der Apps liegen preislich sogar unter der 2 Euro-Grenze. Das Screening im August 2012 bezieht sich auf die insgesamt 53, wirklich deutschsprachingen Gesundheits-Apps, die in der Kategorie "Gesundheit & Fitness" im Google Play derzeit angeboten werden.

Kostenpflichtige, deutschsprachige Gesundheits-Apps (Android) der Kategorie Gesundheit…
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Deutsche Gesundheits-Apps: was kostet was, was ist "geschenkt"?

In einem aktuellen Marktscreening untersucht die Initiative Präventionspartner im August 2012 wie viele deutschsprachige Android Apps auf Google Play in den beiden Hauptkategorien "Medizin" (M) und "Gesundheit & Fitness" (G&F) angeboten werden und für welche Zwecke sie genutzt werden. Wie zu erwarten: Es gibt deutlich mehr kostenlose als kostenpflichtige Gesundheits-Apps in beiden Kategorien. Was uns überrascht: Auch wenn man in Google Play den Filter "Deutsch" setzt, muss man als User in der Regel mit englischsprachigen Screens und Bedienelementen zurecht kommen.  Nur jede…

Android-Apps, Anwendungsgebiete von Gesundheits-Apps, deutschsprachige Gesundheits-Apps, Gesundheits-Apps, Google Play, Kategorie Gesundheit & Fitness, Kategorie Medizin, Nutzung von Gesundheits-Apps
Gesundheits-Apps - Wie werden sie genutzt?

Eine aktuelle Studie von MobiHealth gibt Aufschluss darüber, für welche Einsatzgebiete die wachsende Zahl von Gesundheits-Apps derzeit angeboten und wie sie genutzt werden. Analysiert wurden 13.600 Gesundheits-Apps, die bis April 2012 im Apple-Store verfügbar waren.

Details zur Studie

Einsatz von Gesundheits-Apps, Studie Gesundheits-Apps
Zertifizierung für Gesundheits-Apps

Wie vertrauensvoll sind die Informationen, auf die man als Nutzer von Gesundheits-Apps häufig kostenlos zugreifen kann? Auf welchen Quellen beruhen sie, wie aktuell ist das Wissen, wer sind die Autoren, wer finanziert die Apps u. v. m.? Für Websites mit Gesundheitsinformationen gibt es in Europa die HON-Stiftung, Health on the Net, die nach 8 Kriterien Websites mit Gesundheitsinformationen zertifiziert. Für Gesundheits-Apps ist derzeit für Europa und Deutschland noch kein Qualitätssiegel in Sicht, das dem Anwender Orientierung gibt. Anders in den USA. Dort hat aktuell Happtique, der…

Qualitätssiegel für Gesundheits-Apps, Zertifizierung von Gesundheits-Apps, Zertifizierungskriterien für Gesundheits-Apps
Ärzte Zeitung rezensiert Vorsorge-Skat-App

Die Ärzte Zeitung hat sich die neue Vorsorge-App der Initiative Präventionspartner angeschaut. Hier zur Bewertung der Ärzte Zeitung, 29.06.2012. Zum Vergleich hier die Bewertung nach den HealthOn-Kriterien der Initiative Präventionspartner Testbericht Vorsorge-Skat

Bewertung Gesundheits-App Ärzte Zeitung, Initiative Präventionspartner, Vorsorge-App
App zur Früherkennung von Vorhofflimmern

Die App, für die das Forscherteam am Worcester Polytechnical Institute bei der FDA eine sog. 510 (k) Zulassung beantragt hat, misst Herzfrequenz und -rhythmus, Atemfrequenz und mit Unterstützung eines externen Pulsoxymeters auch die Sauerstoffsättigung. Wie geht das? Der Zeigefinger des Patienten wird ca. 1 Minute von der Videokamera des Smartphones gescannt. Die Kontrollanzeige wird rot, wenn der Herzschlag unregelmäßig ist. Vorhofflimmern, ein entscheidener Risikofaktor für Schlaganfall, bleibt häufig unerkannt, die Symptome sind eher unspezfizisch. Eine Smartphone App, die vom Patienten…

App Vorhofflimmern, Früherkennung von Vorhofflimmern
Vorsorge-Skat - Motivation spielerisch wecken

Kann man Menschen für Gesundheitsvorsorge besser gewinnen, wenn man das erforderliche Wissen als Spiel verpackt, Risiken und Chancen hinter Spielkarten verbirgt, die Verkürzung der statistischen Lebenszeit im Check-Pott oder Bonus als Gewinn oder Verlust ausweist? Das neue Vorsorge-Skat ist die fünfte Gesundheits-App der Initiative Präventionspartner. Auf Basis der bisherigen Erfahrungen zu Downloads und Installationen lassen sich in Kürze sicher interessante Vergleiche ziehen, wie sich Gamification auf das Nutzerinteresse auswirken wird. In vielen anderen Bereich konnte bereits gezeigt…

Frauengesundheit, Gamification, Gesundheits-Apps, Initiative Präventionspartner, Männergesundheit, Vorsorge-Skat
e-training fördert Compliance von Asthmapatienten

Bei der Anwendung moderner Inhaler für Asthmapatienten gibt es viele Fehlerquellen:  Vorheriges Schütteln des Inhalers, richtiges Ansaugen des Wirkstoffes und das Auslösen des Inhalers zum richtigen Zeitpunkt. Das alles will gelernt sein. Und dabei hilft ein neues Trainingsgerät, der T-haler. Er simuliert die Anwendung, zeigt dem Patienten direkt graphisch an, was er in den drei Phasen der Anwendung verbessern kann, um die Effektivität der Therapie zu steigern. Über ein Spiel erhält der Anwender ein Feedback, wie gut er sich durch das Training bereits steigern konnte. Der Patient wird…

Anwendung von Inhalern, Compliance von Asthmapatienten, e-training, T-Haler
Asthma-Tracking mit Inhaler-Aufsatz

Einfach und überall Echtzeitdaten über die Atemfunktion von Asthmapatienten gewinnen und auf das Smartphone des behandelnden Arztes übertragen, das ist das Konzept, mit dem die beiden Kooperationspartner Asthmapolis und Dignity Health das Asthmamanagement zukünftig verbessern wollen. Das bringt Vorteile für den Patienten -  mehr Lebensqualtiät durch bessere Verlaufskontrolle und Therapie - und Vorteile für das Gesundheitssystem - Kosteneinsparung durch rechtzeitige Intervention eines erfahrenden Asthmaarztes. Das Prinzip ist einfach. Ein Aufsatz mit einem Sensor erfasst die Messdaten…

Asthmapolis, Asthmatherapie, Asthmatracking, Chronikerprogramm, Dignity Health, Inhaler, m-health
Status Quo m-health weltweit: Neue Studie

Boston Consulting Group und das in Finnland ansässige Unternehmen Telenor geben in einer neuen Studie einen Überblick über den derzeitigen Stand des m-health-Marktes weltweit. In den 12 untersuchten Ländern wurden insgesamt 500 m-health Projekte identifiziert. Einige Ergebnisse lassen erkennen, warum dieser Markt zukünftig immer interessanter werden wird:

es werden Kosteneinsparungen in der Altenpflege prognostiziert von bis zu 25 Prozent durch m-health Anwendungen Schwangerschaftssterblichkeit von Mutter und ungeborenem Kinde lässt sich  durch m-health um bis zu 30 Prozent…
Boston Consultin Group, Kosteneinsparung durch m-health, m-health Projekte weltweit, Nutzen von m-health, Telenor
Schüler in Bewegung bringen mit mHealth

An Bostoner Schulen sind 43 Prozent der Kinder übergewichtig. Ein neues mobiles Healthtool "Partner Step it Up" soll Spiefreude und Spaß am Wettbewerb nutzen, um durch mehr Bewegung, Übergewicht vorzubeugen bzw. überflüssigen Pfunden zu Leibe zu rücken. Dazu wird an den Schuhen der Schüler ein kleiner mobiler Bewegungsmesser angebracht, die aufgezeichneten Daten werden berührungslos von den Sensoren an Terminals übertragen, die an mehreren Stellen auf dem Schulgelände aufgestellt sind. In Team beteiligen sich die Schüler an einem Wettbewerb. Wer als erstes Team die Strecke von Boston bis…

Bewegungsförderung, Partners Healthcare, Primärprävention in Schulen, zielgruppenspezifische Prävention
Können Schmerzpatienten bald von ehealth profitieren?

Bisher wurde die Anwendung bei Menschen eingesetzt, um deren Rückfallrisiko nach Entlassung aus einer Entwöhungsklinik zu reduzieren. Ausgestattet mit einem Armband, das Hautwiderstand, Bewegung, Hauttemperatur und Pulsrate misst, sollen gefährdete Menschen rechtzeitig gewarnt werden, wenn ihr Stresslevel steigt und damit die Gefahr eines Rückfalles. Die Entwickler, ein Forscherteam der University of Massachusetts Medical School, sehen zukünftig auch eine Anwendung des Gerätes für die optimierte Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen. Schmerz ist Stress - und kann somit…

chronische Schmerzpatienten, ehealth nach dem Entzug verhindert Rückfälle, Rückfallprophylaxe für Drogenabhängige
Weniger Sportverletzungen, nicht nur beim SuperBowl..

Über 111 Miollionen US Bürger haben das größte Sportereignis in den USA mitverfolgt. Eine kleine Sensation am Rande könnte zum Meilenstein in der Geschichte der e-health-Anwendungen werden. Erstmals wurde ein Spieler der New England Patriots, Green-Ellis, mit einem Sensor an seinem Kinnriemen ausgestattet, der Stärke (G-Kräfte) und  Dauer der Krafteinwirkung misst und aufleuchtet, wenn die Erschütterungen so groß werden, dass die Gefahr eines Bruches oder einer schweren Verletzung gegeben ist. Nicht nur am Helm des Footballspielers, sondern am Schienbeinschoner des Fußballers oder im…

ehealth beim Sport, ehealth im Sport, Risikominimierung durch ehealth, Sportunfälle, Verletzungsrisiko senken, weniger Sportverletzungen durch ehealth
Über 80 Prozent der US-Ärzte sind Smartphone-Nutzer

Und nicht nur die Ärzte schätzen die mobilen Helfer. Ende letzten Jahres nutzten 62 Prozent der 25 bis 34 Jährigen US-Bürger, 53 Prozent der 35-44 Jährigen ein Smartphone. Die Wachstumsraten waren in der Altergruppe der 55 bis 64 Jährigen am höchsten, innerhalb von einem Jahr hat sich der Prozentsatz der Nutzer in dieser Altersklasse von 17 auf 30 Prozent fast verdoppelt. Smartphones sind nur was für Junge - Fehlanzeige! Weiter

Ärzte mit Smartphones, Smartphone-Nutzer in USA, Umfrage zu Smartphonenutzer in USA