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Schlaf-Apps nutzen? Möglichkeiten & Grenzen

Screening Schlaf-Apps 05/2018

Gründe für anhaltende Schlafstörungen (Dauer länger als 6 Wochen) können sehr vielfältig sein, auch Art und Schwere der Schlafstörungen können erheblich varriieren: Ihre Diagnose und Therapie gehört in die Hand von Ärzten, Schlafmedizinern bzw. Psychotherapeuten (1).

Schlaf-Apps - Hilfen für gesunden Schlaf?

Wer hin und wieder schlecht schläft und verstehen will, was sich störend auf den erholsamen Schlaf auswirken kann, der findet möglicherweise Hilfe in sog. Schlaf-Apps. Sie bieten z. T. die Möglichkeit, verschiedene Parameter des Schlafes…

Schlaf-Apps: Wofür interessieren sich die Nutzer?

Schlaf-Apps erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie werden als Einschlafhilfe genutzt. Selbstoptimierer zeichnen damit ihr Schlafverhalten auf (Tracking-Apps), analysieren es und hoffen auf neue Erkenntnisse. Diese Tracking-Apps gibt es mit und ohne Zusatzgeräte. Auch Weckhilfen, die vorgeben, den idealen Weckzeitpunkt zu identifizieren, finden sich im Angebot.

Schlaf-Apps: Tracking besonders beliebt

HealthOn hat sich angeschaut, welche Schlaf-Apps in den Stores um die Gunst deutschsprachiger Verbraucher buhlen (5/2018). Quantitativ dominieren die Einschlafhilfen, für Erwachsene und…

Digitales für Apotheker

Mit der neuen Serie Digitales für Apotheker lädt die Deutsche Apotheker Zeitung ihre Leser ein, die Chancen digitaler Anwendungen im Beratungsalltag zu entdecken und digitales Neuland zu erobern. An Bord der Entdeckungsreise ist die Digital Health Pionierin und Apothekerin Dr. Ursula Kramer, die ab sofort regelmäßig über Apps, Bots und Wearables schreibt und mit dem Thema Qualität von Gesundheits-Apps startet.

Digitalisierung durchdringt alle Lebensbereiche, zunehmend auch die Gesundheitsversorgung: Verbraucher und Patienten checken Krankheitssymptome (1), sie überprüfen schon…

Digitalisierung, Apotheke, DAZ, Qualität von Gesundheits-Apps, Real World Evidence
Siegel für Gesundheits-Apps: Marktübersicht

Welche Siegel gibt es, welche Relevanz haben sie? In der folgenden Marktübersicht werden die derzeit identifizierbaren Test-, Qualitäts- und Datenschutzsiegel auf Basis einer strukturierten Analyse differenziert eingeordnet. Was können sie, welche Orientierungswirkung geht von ihnen derzeit aus, wie können Marktdurchdringung und Sichtbarkeit weiter verbessert werden?

Eine tabellarische Marktübersicht (Mai 2018) mit Links zu den jeweiligen Bewertungskriterien und Anbietern stellt für alle Siegel dar,

auf welche Apps sich die Siegel beziehen, (regulierte Medizin-Apps,…
Siegel für Gesundheits-Apps: Marktübersicht & Einordnung

Das Angebot weltweit ist riesig: In den Kategorien Gesundheit und Fitness & Medizin sind es weltweit rund 300.000 Apps, die die beiden großen App-Stores bieten (1). Nur ein winziger Teil dieser Apps ist reguliert, d. h. unterliegt einer behördlichen Kontrolle, alle anderen nicht. Verbraucherschützer, Berufsverbände und Selbsthilfeorganisationen fordern Gütesiegel für Gesundheits-Apps, um Verbrauchern und Patienten Orientierung zu geben und sie zu schützen (2). Über den Weg dahin wird seit Jahren diskutiert. Zwischenzeitlich haben sich national und international Bewertungsportale…

Qualitätssiegel, Testsiegel, Datenschutzsiegel, afgis Qualitätslogo, HON-Code, Healthon Ehrenkodex, BiM, CE-Kennzeichen, Apps als Medizinprodukt, Digitale Gesundheitskompetenz, Digital Health Literacy, Qualitätsprodukt Internetmedizin, Qualitätssiegel für Gesundheits-Apps
Digital verhüten mit Apps: Geht das?

In Deutschland sind über 18 Millionen Frauen im geburtsfähigen Alter (1) – viele von ihnen sind als Digital Natives aufgeschlossen für die digitalen Möglichkeiten, ihre Familienplanung zu steuern. Menstruationstracker, die körperliche Symptome, Stimmung, Befindlichkeit erfassen und unterstützt mit intelligenten Algorithmen auswerten, berechnen die fruchtbaren Tage, versprechen Hilfe bei der Erfüllung des Kinderwunsches oder wecken Hoffnung auf natürliche Verhütung ganz ohne Nebenwirkungen. Die beliebtesten Pillen-, Regelkalender- und Kinderwunsch-Apps verzeichnen mehr als 100 Millionen…

Verhütungs-App, Kinderwunsch-App, Zyklus-App, Apps als Medizinprodukt, Pillen-App, Clue, Ovy, Natural Cycles
800 Testberichte: Qualitätsgesicherte Informationen zu allen relevanten Health-Apps

Hier auf HealthOn analysieren wir den weltweiten, unübersichtlichen Markt der Gesundheits- und Medizin-Apps und identifizieren für Verbraucher und Patienten in Deutschland die relevanten Angebote. Das sind im April erstmals über 800 Apps, die von Digital Health Experten bewertet und in Form von qualitätsgesicherten Testberichten über das größte, unabhängige Portal für Gesundheits- und Medizin-Apps HealthOn abrufbar sind (1,2). Getestet werden deutschsprachige Angebote, z. B. Diabetes-, Rückschmerz-, Blutdruck- und Asthma-Apps sowie Apps, die einen gesunden Lebensstil unterstützen, z. B.…

Checkliste Gesundheits-Apps, HealthOn 800 Testberichte, Qualitätssiegel für Gesundheits-Apps
Ernährungs-Apps: Wie gut sind sie?

Ernährungs-Apps liegen in der Gunst der Nutzer weit vorne (1). In keinem anderen Anwendungskontext wecken Gesundheits-Apps ein vergleichbares Interesse. Getrieben vom Wunsch nach Selbstoptimierung und weniger vom Bedürfnis, sich gesund zu ernähren, suchen Verbraucher in den App-Stores nach Unterstützung.

Unter den Top-Ernährungs-Apps dominieren Angebote, die darauf abzielen, das Körpergewicht zu reduzieren, ausreichend Wasser zu trinken und besser zu leben mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten (1). Ob sich mit den Ernährungs-Apps die erwarteten Gesundheitsziele erreichen lassen und…

AQEL: Instrument zur Qualitätseinschätzung von Ernährungs-Apps

Nach MARS (Mobile Application Rating Scale) nun das AQEL (App Quality Evaluation) Tool: Wie kann man sich dem Thema Qualität von Gesundheits-Apps nähern, wenn so viele verschiedene Aspekte darüber entscheiden, ob die App beim Nutzer ankommt und dort die erhoffte Unterstützung wissenschaftlich nachgewiesen leisten kann?

Neben der MARS Skala, die australische Forscher 2015 entwickelt haben (1) und die es mittlerweile auch in einer für Verbraucher verständlichen und anwendbaren, validierten Version gibt (2), haben US Forscher der Universität Illinois das AQEL-Instrument auf seine…

Gesundheits-Apps: Wo ist das Interesse am größten?
Gesundheits-Apps: Nachfrage in Abhängigkeit vom Anwendungsgebiet

Es gibt große Unterschiede, was die Nachfrage von Gesundheits-Apps anbelangt. Als Maß für diese Nachfrage lässt sich der objektiv erfassbare Parameter "Downloads" heranziehen. Vergleicht man die Apps mit den meisten Downloads in einem Anwendungsgebiet, so wird deutlich, wofür sich Verbraucher im Gesundheitskontext am meisten interessieren. Abnehmen, Wassertrinken, Schlafen - klingt wie der App-Triathlon für Selbstoptimierer. Im Gegensatz dazu scheint das Interesse an Apps, die das Management chronischer Erkrankung…

Frühere Autismus Diagnose dank App?

Entwickelt sich mein Kind "normal"? Diese Frage beschäftigt Eltern, wenn sie Auffälligkeiten im Verhalten ihrer Kleinkinder entdecken. Mit einer App, die die Mimik und Gestik von Kindern auf Videos aufzeichnet und mit Hilfe von Algorithmen und künstlicher Intelligenz auswertet, soll diese Frage früher und besser beantwortet werden können.

Das Beispiel zeigt: Gesundheits- und Medizin-Apps sind längst nicht mehr nur Spielerei, die von Therapeuten belächelt oder pauschal abgetan werden. Gesundheitsanwendungen werden in der Diagnose und Therapie von Erkrankungen bereits heute genutzt,…

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Hilfe beim Diabetesmanagment mit Apps: Ja, aber...

Der Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft spricht von Diabetes als sog. Datenmanagement-Krankheit und sieht daher in der Digitalisierung große Chancen gerade für die Diabetestherapie (1). Viele Daten müssen gemessen, berechnet, ausgewertet werden, um eine optimale Stoffwechseleinstellung zu erreichen. In der Regel ist der Patient bei dieser Aufgabe im Alltag auf sich selbst gestellt. Kein Wunder, dass das Interesse an Apps gerade bei Diabetikern sehr groß ist (2), dass gerade diese Patienten eine hohe Bereitschaft mitbringen, sich mit Diabetes-Apps und deren…

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Daten-Management: Hilfe durch Diabetes-Apps?

Screening Diabetes-Apps 12/2017: Im Alltag von Diabetikern spielt die Auswertung von Blutzuckermesswerten eine große Rolle. Viele Diabetes-Apps bieten hierbei Unterstützung. Sie helfen dabei, Daten aufzuzeichnen, auszuwerten, darzustellen und sie mit Dritten zu teilen. Die meisten Diabetes-Apps arbeiten als digitale Diabetes-Tagebücher. Welche Unterstützung sie dabei bieten und wie gut sie ihre Nutzer über Datennutzung bzw. den Schutz der Nutzerdaten informieren, hat HealthOn untersucht.

Auch die Datenströme der untersuchten Diabetes-Apps wurden analysiert, um folgende Fragen zu…

Die meisten Diabetes-Apps versenden Daten an Dritte

Screening Diabetes-Apps 12/2017:

Viele Diabetes-Apps bieten die Möglichkeit, Messwerte in einem Tagebuch aufzuzeichnen, diese Daten auszuwerten und sie im Verlauf über Wochen, Monate oder Jahre anzuzeigen. Bei regelmäßiger Nutzung entstehen umfangreiche Datenprofile. Zusammen mit den Anmeldedaten der Nutzer, die z. B. über Alter, Begleiterkrankungen etc., Aufschluss geben können, entwickeln sich so über die Zeit große Datensammlungen, die für Marktforschung, zur Produktoptimierung, für Werbezwecke oder aber für wissenschaftliche Fragestellungen interessant sein können.

Diabetes-Apps

Marktanalyse Diabetes-Apps 12/2017

Das Angebot an Diabetes-Apps für deutschsprachige Patienten hat sich seit dem ersten, systematischen Marktscreening in 2013 stetig verändert. Die aktuelle Marktanalyse gibt ein Update und Antworten auf folgende Fragen:

Welche Unterstützungsfunktionen bieten die Diabetes-Apps betroffenen Patienten? Wie schneiden die Apps in Punkto Qualität und Transparenz und Sicherheit ab, welche Apps erfüllen alle Kriterien des HealthOn-Ehrenkodex? Welche Apps sind als Medizinprodukte CE-gekennzeichnet, und was bedeutet das? Neu: Welche Daten versenden…
Wie sicher sind CE-zertifizierte Medizin-Apps?

Software, und dazu gehören z. B. auch Gesundheits-Apps, die Daten erfassen, diese mit Algorithmen verarbeiten und als Output einen Messwert oder eine Handlungsempfehlung oder gar Diagnose ausgeben, gelten als Medizinprodukte, wenn der Anbieter sie zur Verhinderung, Erkennung oder die Therapie von Krankheiten vermarktet. Sie werden mit einer sogenannten „primären medizinischen Zweckbestimmung“ in Verkehr gebracht und durchlaufen hierzulande je nach Risikoklasse ein mehr oder weniger aufwändiges EU-Konformitätsverfahren (Anhang IX der Richtlinie 93/42/EWG) und sind CE-kennzeichnungspflichtig…

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Arzneimittelversorgung der Zukunft: Digital & patientenzentriert

Wie tiefgreifend die Veränderungen sein werden, die sich durch Nutzung digitaler Technologien in der Entwicklung und Anwendung pharmazeutischer Versorgungskonzepte zukünftig ergeben können, lassen zwei richtungsweisende FDA-Zulassungen erahnen: Ein orales Arzneimittel mit integriertem Sensor, das es möglich machen will, die Therapieadhärenz des Patienten mit einer App aufzuzeichnen, zu analysieren und möglicherweise so zu verbessern (1), und das erste Arzneimittel aus einem 3-D-Drucker, das die Türe zu individualisierten Arzneimitteltherapien von morgen weit aufgestoßen hat (2).

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Klinische Studien: Aussagekraft besser, Kosten geringer dank Digital Health?

Klinischen Studien im Rahmen von Arzneimittelzulassungen sind teuer, nicht zuletzt, weil die Identifizierung und der Einschluss geeigneter Patienten häufig schwierig ist. Regelmäßige Kontrolltermine in Studienzentren und das wiederholte Ausfüllen von Fragebögen zu Lebensqualität, Wirksamkeit und Verträglichkeit sind mit hohem Aufwand für die Studienteilnehmer verbunden und reduzieren die Bereitschaft, an Studien teilzunehmen oder sie abzuschließen. Die Einschätzungen, die Studienteilenehmer beim Ausfüllen validierten Fragbögen abgeben, sind darüber hinaus subjektiv. Sie werden häufig…

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Datenstromanalyse: Was machen Gesundheits-Apps mit Patientendaten?

Ab sofort weisen die HealthOn-Tesberichte auch die Ergebnisse einer sogenannten Datenstromanalyse aus (1). Die Transparenz für Nutzer von Gesundheits- und Medizin-Apps wird damit weiter verbessert.

Weil Gesundheits-Apps in der Regel für die Nutzer zunächst kostenlos sind und viele von ihnen ohne Werbeeinblendungen auskommen, ist die Frage berechtigt, wie sich diese Apps finanzieren und ob der Nutzer möglicherweise mit seinen Daten zur Kasse gebeten wird. Weil eine Datenschutzerklärung bei den meisten Angeboten vollständig fehlt (2), sind Gesundheits-App für Nutzer häufig eine…

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Gütesiegel für Gesundheits-Apps: Diskutieren, fordern, handeln

Ob und warum ein Qualitätssiegel für Gesundheit-Apps gebraucht wird, steht immer häufiger im Fokus der Diskussionen von Datenschützer, Ärzteverbänden, Fachgesellschaften und Verbraucherschützern. Sie melden sich zu Wort und stellen Forderungen auf. Viele sehen den Gesetzgeber stärker in der Pflicht, fordern mehr Regulierung. Der derzeitige, gesetzliche Rahmen, den Datenschutz- und Medizinproduktegesetz bieten, scheint nicht auszureichen, um Verbraucher und Patienten vor digitalen Gesundheitsanwendungen zu schützen. Dabei ist doch vieles bereits geregelt, möchte man meinen. In der globalen…

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