Im Zeitraum von 1990 bis 2010 wurden praktisch keine Studien zur Wirksamkeit von mhealth-Interventionen veröffentlicht. Gründe dafür:
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 261 - 270 von insgesamt 323Anteil der Smartphone-Nutzer in vier Jahren verfünffacht Im Jahr 2009 waren es noch etwa sechs Millionen Personen, die ein Smartphone nutzten, vier Jahre später, im Oktober 2012, knapp dreißig Millionen.
In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr hat man mehr Zeit, auch für sein Smartphone. Das zeigen die akutellen Downloadzahlen von Flurry Analytics - einem Dienstleister, der Trackingsysteme anbietet, um das Nutzungsverhalten von Smartphone-Usern zu analysieren.
Der Einsatz von Gesundheits-Apps kann sich positiv auf die Gesundheit des Einzelnen auswirken. Allerdings können die neuen Technologien auch unkalkulierbare Risiken mit sich bringen. Welche Angaben sollten Hersteller liefern, wenn sie eine Gesundheits-App in Verkehr bringen?
Hängt es vom Alter ab, für welchen Gerätetypus Nutzer sich entscheiden? Gibt es Präferenzen von Männern und Frauen für das eine oder andere System? Wofür werden Smartphone und Tablet-PCs hauptsächlich genutzt? Wie häufig greifen die Anwender wöchtentlich auf die verschiedenen Gerätetypen zu?
Untersucht wurden beim Marktscreening der Initiative Präventionspartner im Dezember 2012 Gesundheits-Apps in den beiden Kategorien "Medizin" sowie "Gesundheit & Fitness".
Beim Workshop des Aktionsforums Gesundheitsinformationssystem e. V. (afgis) sprachen sich Experten dafür aus, dass es für alle Gesundheits-Apps Qualitätsstandards geben sollte, damit ersichtlich ist, ob sie sicher und vertrauenswürdig sind.
Aus Sicht von Apple gibt es jetzt eine Topliste von Gesundheits-Apps speziell für Heilberufler. Die Kategorie für "Health Care Professionals" enthält im US-Store in 7 Unterkategorien derzeit 80 Apps, im deutschen Store werden in 6 Kategorien aktuell 62 Medical Apps angeboten.
Das US-Unternehmen Happtique testet derzeit die neu entwickelte Plattform mRx, über die Ärzte ihren Patienten geprüfte Gesundheits-Apps orientiert an deren Krankheitsbilder verordnen können. Was ist die Motivation?
Welche Gesundheits-Apps Mitglieder von Patienten- und Selbsthilfeorganisationen in relevantem Ausmaß nutzen und anderen empfehlen, darüber gibt das Directory on health Apps 2012 2013 Aufschluss: das von der Europäischen Kommission begleitete Projekt nähert sich damit dem Versuch, Apps im Hinblick