Health-App ist nicht gleich Health-App. Anwendungs- und Funktionsumfang gehen weit auseinander und damit auch das Risiko, das von einer App für den Nutzer ausgehen kann.
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 131 - 140 von insgesamt 323Fragt man Verbraucher, was sie sich wünschen, um in der Vielzahl der Health-Apps sinnvolle und vertrauenswürdige Angebote zu finden, so zeigen sie hohes Interesse an einem Info- bzw. Bewertungsportal, wie die erste Zwischenauswertung der QUO VAKIS Health-Apps-Studie zeigt.
Derzeit können Verbraucher über 2.000 deutschsprachige Apps in den Kategorien Gesundheit & Fitness und Medizin in Google Play völlig kostenlos nutzen (1). Etwa zwei Prozent dieser Apps richten sich an Menschen, die ihren Blutdruck mit Hilfe einer App besser kontrollieren wollen.
Laut einer Umfrage der deutschen Hochdruckliga e.V. geben 59 Prozent der Befragten an, ihren Blutdruck mindestens einmal pro Tag zu messen und 55 Prozent führen ein Blutdrucktagebuch, jeder zehnte (11 %) nutzt dazu heute bereits eine App (1).
Mehr und mehr rücken Gesundheits-Apps ins Interesse von Verbrauchern und Patienten (GAPP-Studie 2014).
Verbraucher und Patienten wollen Orientierung bei ihrer Suche nach Gesundheits-Apps.
Eine unabhängige Informations-, Bewertungs- und Wissensplattform für Health-Apps: Brauchen wir das und wenn ja, welche Angebote oder Inhalte sollte diese Plattform bieten? Wo und wie soll sie organisatorisch eingebunden sein?
Das Angebot an Gesundheits- und Medizin-Apps, weltweit über 100.000 Apps, reduziert sich für Verbraucher hier in Deutschland sehr deutlich, berücksichtigt man nur die deutschsprachigen Apps.
Nach einer aktuellen Umfrage (Pew Research) verfügen bereits knapp zwei Drittel der Erwachsenen in den USA über ein Smartphone.
Innerhalb von nur sechs Jahren wird sich die Nutzerbasis für mobile, im häuslichen Umfeld genutzte Gesundheitsdienstleistungen mehr als verfünffachen (1). 2020 sollen demnach fast 80 Millionen Menschen weltweit den Arzt zuhause via Monitor bzw.